Monet und die Impressionisten aus Paris

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Titel Monet und die Impressionisten aus Paris
Urheber/innen und Mitwirkende Hohenlohe, Karl [Präsentator/in] [GND]
ORF 3 [Sendeanstalt]
Datum 2019.10.06 [Sendedatum]
2018 [Jahr des Copyright]
Schlagworte Kultur ; Dokumentation ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-17677
Gesamtwerk/Reihe Aus dem Rahmen

Information

Inhalt

Vive l art! Österreichs einzige Hauptabend-Kunstsendung reist nach Paris und widmet sich einem Herzstück der französischen Malerei.

Paris als Stadt der Sehnsucht, der Liebe, der greifbaren Hoffnungen und verträumten Ansichten: Maler, wie Monet, Cézanne, Gauguin, Degas, Renoir und viele mehr hielten ihre Impressionen von Paris und seinem Umland auf eine Weise fest, die bis heute jedes Jahr Millionen Menschen nach Paris pilgern und in ihrer Vorstellung den Montmartre mit der Seine, die vielen Parks mit den Boulevards, Kulinarik und Kunst zu einem Lebensgefühl verschwimmen lässt.

Wie kein zweiter Maler steht Claude Monet (1840-1926) im Zentrum der damaligen Bewegung. Sein Gemälde „Impression soleil levant“ (Impression, Sonnenaufgang) war es, das einen Kritiker bei seiner Ausstellung 1874 zu der abschätzigen Bemerkung „Ausstellung der Impressionisten“ inspirierte. Jenes berühmt gewordene Gemälde der Hafenansicht hängt heute im Pariser Musée Marmottan, das die weltgrößte Sammlung an Werken von Claude Monet beherbergt. Karl Hohenlohe besucht das berühmte Museum, Vize-Direktorin Marianne Mathieu zeigt die Werke Monets.

Karl Hohenlohe besucht außerdem die Monet-Ausstellung in der Wiener Albertina, eine spektakuläre Retrospektive mit über 100 Gemälden, die einen tiefen Einblick in das Schaffen des Künstlers ermöglicht. Museumsdirektor Klaus Albrecht Schröder präsentiert einige seiner Lieblingswerke und Kurator Heinz Widauer erklärt, warum Claude Monet vor allem eines war: Auge.
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