Zeitzeuge Hermann Nitsch - 1. Teil

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Titel Zeitzeuge Hermann Nitsch - 1. Teil
Titelzusatz Interview mit Hermann Nitsch
Spieldauer 00:37:43
Mitwirkende Nitsch, Hermann [Interviewte/r] [GND]
Huck, Brigitte [Interviewer/in] [GND]
Österreichische Mediathek [Produzent]
Depot [Veranstalter]
Datum 2002.02.25 [Aufnahmedatum]
Ort Wien, Breitegasse [Aufnahmeort]
Schlagworte Bildende Kunst ; Theater ; Literatur ; Gesellschaft ; Kultur ; Malerei ; alternative Theaterformen ; Philosophie ; Drama ; Prosa ; Museum ; Religion ; Interview ; Christentum ; römisch - katholische Kirche ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Bundesland / Niederösterreich
Österreich
Zeitliche Einordnung 21. Jahrhundert - Nullerjahre
20. Jahrhundert - 50er Jahre
20. Jahrhundert - 60er Jahre
Typ video
Format VKADB [Videokassette, DigiBeta]
Nummern P00228
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, vx-05141_01_k01
Medienart MPG-Videodatei

Information

Inhalt

Hermann Nitsch spricht über das "Orgien Mysterien Theater" und theoretische Reflexionen, um "das Sein" zu finden, über die Anfänge seiner künstlerischen Arbeit und erste Kunstaktionen.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Video-Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek

Art der Aufnahme

Interview

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

[Da Digitalisierung zur Bestandserhaltung gerade im Videobereich unumgänglich ist, weil die Träger und die Abspielgeräte rasch nicht mehr benützbar bzw. verfügbar sind und - anders als bei der Audio-Digitalisierung - im Bereich der Video-Digitalisierung für Archive derzeit noch kein international einheitliches Zielformat in Verwendung ist, wurde in den letzten Jahren für die Sicherung von gefährdetem Videomaterial an der Österreichischen Mediathek eine Free-Software-Lösung entwickelt, die den gesamten Workflow der Digitalisierung umfasst: Von der Digitalisierung (Archivformat ist ein AVI Container mit ffv1 Codec) über Analyse, Erstellen von Vorschaubildern und einer Sichtungskopie (MPEG), manueller Qualitätsüberprüfung mit automatisierten Analysen, Dokumentation aller anfallenden Metadaten bis hin zum Ablegen in einen digitalen Massenspeicher werden alle Schritte mit der im Haus entwickelten Digitalisierungslösung "DVA Profession" professionell und auf die Langzeitarchivierung ausgerichtet durchgeführt. Neben einer ffv1-AVI-Archivaufnahme und der internen MPEG-Sichtungskopie werden für die Onlinedarstellung von Videoaufnahmen auch Sichtungskopien angefertigt.]

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek