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Transkripte
Wie entstehen die Transkripte in der Österreichischen Mediathek?
Die bereitgestellten Transkripte werden mittels einer KI basierten Software erstellt. Die Transkripte ersetzen nicht die Arbeit mit den Originalquellen. Die Transkripte werden keiner inhaltlichen Bewertung oder Bearbeitung unterzogen und dienen vor allem der wissenschaftlichen Recherche sowie einer besseren Durchsuchbarkeit der Audio- und Videodokumente.
Die Erstellung der Transkripte erfolgt mit der Transkriptionssoftware WhisperX. WhisperX basiert auf dem System Whisper der Firma OpenAI. Whisper ist ein Open Source Produkt und auf Github veröffentlicht. WhisperX ist eine optimierte Version von Whisper und wurde von der Visual Geometry Group an der Oxford University entwickelt und auf Github veröffentlicht.
Die zur Verfügung gestellten Transkripte wurden 2024 erstellt.
KI-generiertes Transkript
Herr Burmer, Sie sind der neu gewählte Generaldirektor der FAO und Ihnen steht mindestens eine Amtszeit von vier Jahren ab 1.
Januar 1968 bevor.
Sie haben die Beschlüsse der zu Ende gegangenen 14.
Generalversammlung der FAO und das Allgemeinprogramm der FAO auf dem Tisch liegen, um mit Ihrer Arbeit zu beginnen.
Aber welche sind Ihre Gedanken bezüglich der Hungerbekämpfung und der Entwicklungshilfe,
um der FAO einen neuen, kräftigeren Aufschwung zu geben.
Sie kommen ja vom Welternährungsprogramm.
Nun muss ich sagen, dass ich meine Erfahrung im Welternährungsprogramm benutzen kann, auch hier für FAO.
Denn unser Ernährungsprogramm, das Welternährungsprogramm, war ein
Aktionsprogramm, ein Arbeitsprogramm, wo man mit den Entwicklungsländern direkt gearbeitet hat.
Ich hoffe, das auch so viel wie möglich im V zu tun.
Es ist natürlich notwendig, dass der V eine Strategie, eine neue Strategie entwickelt.
Und wir sind ja schon dabei.
Ich glaube, eine Strategie ist eigentlich ein Leitplan für
was wir machen wollen, nicht nur wir in der V, aber auch die Entwicklungsländer selbst und auch sogar die reichen Länder, denn die wollen ja auch ihr Geld gut benutzen, die wollen helfen, aber die wollen wissen, wofür sie das Geld geben.
Und da muss man doch einen Plan haben, einen Generalplan, einen Leitplan, dass jeder überzeugen kann,
dass was gemacht wird, gut gemacht wird und auch am billigsten gemacht wird.
Und dass so viel wie möglich verwendet wird, nicht in Spacen für Beamte in Rom oder Beamtengeld oder in allerhand Regionalbüros, aber effektive Investitionen in den Entwicklungsländern.
Und eigentlich glaube ich, dass eine der wichtigsten Sachen für die Entwicklungsländer ist, die neue Technik für Landwirtschaftsproduktion in die Entwicklungsländer zu bringen.
Und da erwarte ich große Erfolge.
Denn man sieht schon, dass die Länder, die diese neuen technischen Maßnahmen nehmen, dass ihre Produktion schon
ganz erheblich gesteigert ist.
Ich glaube nämlich, ich bin nämlich Optimist, eine Möglichkeit, den Kampf gegen den Hunger effektiv anzufassen, wenn man die neue Technik mehr intensiviert in die Entwicklungsländer.
Das muss man natürlich machen mit der vollen Unterstützung
dieser Länder selbst.
Das heißt, dass die Länder müssen sich selbst erstmal helfen.
Herr Generaldirektor Burma, Sie sprachen bereits von einer Umverteilung der Gelder.
Und im Laufe dieser 14.
Generalversammlung der FAO ist die Organisation, ist die innere Struktur und ist die Bürokratie der Organisation öfters scharf kritisiert worden.
Sind diese Beanstandungen berechtigt?
Und wenn ja,
Herr Bormann, was gedenken Sie dagegen zu tun, dagegen zu unternehmen?
Man muss natürlich die Sache nicht zu viel übertreiben.
Es gibt immer etwas, das man ändern will.
Und ich glaube, dass in der FAO bestimmte Sachen gründlich geändert werden müssen.
Sie wissen auch, dass gerade jetzt die Konferenz sich mit dieser Sache beschäftigt.
Also, ich möchte
erst mal sehen, was die Länder, unsere Länder, unsere Mitglieder davon denken, und dann werden wir die Maßnahmen treffen, die notwendig sind, um diese Organisation anzupassen an die neuen Verantwortlichkeiten, die jetzt auf den Tisch liegen.