March 1938 – Onward Into Suffering

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Katalogzettel

Titel March 1938 – Onward Into Suffering
Titelzusatz [März 1938 – Aufbruch ins Leid]
Urheber/innen und Mitwirkende Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur - Medienservice [Produzent]
Medienservice [Label]
Datum 1996 [Produktionsdatum]
Schlagworte Politik Österreich ; Politik ; Gesellschaft ; Dokumentarfilm ; Faschismus und Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Zweiter Weltkrieg ; Bildung und Schulwesen ; Geschichtswissenschaft ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
Örtliche Einordnung Österreich
1938.03
1939 - 1945
Typ audio
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
VKAVHS [Videokassette, VHS]
Nummern 80306/E [Bestellnummer]
Sprache Englisch

Information

Inhalt

In this documentary, a small group of eyewitnesses recall events leading up to the Anschluss of Austria into the Third Reich in 1938, togehter with their subsequent personal experiences up until the end of the war in 1945. These survivors accounts are deeply personal and very moving as they document the tragic horror of the time. 1938 marked the moment when human rights began to abused in Austria, this was true in general but most of all as regards the Jews and other ideological groups. This process was to culminate in war, famine and misery throughout Europe. Only a tiny minority survived the horrors, whilst millions were killed on the battlefield and in the concentration camps. One or two of these survivors, including Rosa Jochmann, take this opportunity to recount their harrowing experiences in the hope the these may serve as a warning to future generations.
[Zu den Ereignissen des Jahres 1938 in Österreich und der darauffolgenden Jahre bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges geben Zeitzeugen sehr persönliche, zutiefst berührende Berichte, die Schicksale und persönliche Tragik in dieser Zeit erkennen lassen. 1938 ist für Österreich der Ausgangspunkt einer Entwicklung, die zuerst die Menschenrechte im allgemeinen, die der Juden und der Bekenner einer anderen Weltanschauung mit Füßen tritt, um schließlich ganz Europa mit Krieg, Not und Elend zu überziehen. Die letztlich lebend heimgekehrte Minderheit aus einem Millionenheer Getöteter und Gefallener will inre Lebens- und Leiderfahrung, so wie Rosa Jochmann, als eine Mahnung für die Zukunft einbringen.]
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