Nächstes Jahr - gleiche Zeit

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Titel Nächstes Jahr - gleiche Zeit
Titelzusatz "Nächstes Jahr - gleiche Zeit" (1978) Komödie von Bernard Slade
Mitschnitt des Wiener Volkstheaters für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 01:43:29
Urheber/innen Slade, Bernard [Text] [GND]
Mitwirkende Slade, Bernard [Text] [GND]
Agoston, Gerty [Übersetzer/in/Dolmetscher/in] [GND]
Mottl, Erika [Inszenierung]
Zuzanek, Mimi [Bühnenbild]
Maino, Ariane [Mitarbeiter/in] [GND]
Weiner, Doris [Darsteller/in]
Spatzek, Christian [Darsteller/in] [GND]
Schober, Mario [Darsteller/in]
Volkstheater Wien [Produzent]
Navigator Film [Produzent]
Datum 1998.11.22 [Aufführungssdatum]
Ort Wien, Volkstheater [Ort der Aufführung]
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Humor ; Unterhaltung ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKAVHSlp [Videokassette, VHS, LP]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, v-28619_k02, V-28619_k01, v-28619
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

[https://emmywerner.at/volkstheater/daten/eingang/index.html] Da verbringen ein Mann und eine Frau eine leidenschaftliche Nacht miteinander in dem vollen Bewußtsein, ihre jeweiligen Ehepartner zu betrügen. Eigentlich sind Doris und George glücklich verheiratet, von Ehekrisen keine Spur. Trotzdem wissen beide, daß auch ihre Beziehung keine oberflächliche ist, daß es nicht bei dieser einen Begegnung bleiben wird.
Sie treffen also eine Vereinbarung: Sie versprechen einander, keine Ansprüche an den anderen zu stellen. Keine Telefonate, keine Verabredungen, keine Briefe. Aber nächstes Jahr, zur geichen Zeit, im selben Hotel wird es ein umso leidenschaftlicheres Wiedersehen geben. Auf diese Weise bleiben Doris und George einander jahrelang treu.
Im wirklichen Leben würde ein derartiges Arrangement vielleicht in der Beziehungtragödie enden und die eine oder die andere Ehe in Brüche gehen. Nichts davon in der Komödie. Slade konstruiert ein Beziehungsgeflecht, bei dem alle vier Beteiligten glücklich sind und bleiben. Er spielt mit den in den siebziger Jahren modern gewordenen Schlagworten wie „sexuelle Befreiung“ oder „offene Zweierbeziehung“ und gaukelt uns eine merkwürdige „Viererbeziehung“ vor, bei der trotz scheinbarer Freizügigkeit althergebrachte Werte gelten.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Humor , Unterhaltung , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater
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