Kaiserliche Belobigung für die gesamte Artillerie

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks k. k. Österreichischer Militärwitwen- und Waisenfonds

Katalogzettel

Titel Kaiserliche Belobigung für die gesamte Artillerie
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Leopold Salvator, Österreich, Erzherzog [Sprecher/in]
Carl Lindström A. G. [Produzent]
Ort Wien
Berlin
Schlagworte Gesellschaft ; Politik ; Reden und Ansprachen ; Krieg ; Militär ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
Typ audio
Format DFMP3 [Dateiformat: MP3]
DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
SCS3078 [Schallplatte, Schellack - 30 cm, 78/min]
Nummern 29 [Matrizennummer]
Sprache Deutsch
Signatur e10-00030_K01, e10-00030, 2-53509_a_K01, 2-53508_a_K01, 2-53509_a, 2-53508_a
Medienart Mediendatei
Gesamtwerk/Reihe k. k. Österreichischer Militärwitwen- und Waisenfonds

Information

Inhalt

Kaiserliche Belobigung für die gesamte Artillerie: Seine k. u. k. Hoheit Generaloberst Erzherzog Leopold Salvator spricht den Wortlaut des an ihn gerichteten Allerhöchsten Handschreibens Seiner Majestät Kaiser Franz Josef I.
Transkript der vollständigen Rede: Seine kaiserliche und königliche Apostolische Majestät geruhten an mich allergnädigst das nachstehende allerhöchste Handschreiben zu erlassen:
Lieber Herr Vetter und Zeugmeister Erzherzog Leopold Salvator! Aus den mir von allen Kriegsschauplätzen zukommenden Berichten ersehe ich mit großer Befriedigung, in welch hervorragender Weise meine gesamte Artillerie treu ihrem alten Rufe wirkt, erfahre, wie die anderen heldenmütig kämpfenden Truppen dankbar die ihnen zuteil werdende mächtige Artillerieunterstützung anerkennen. Ihnen und all jenen, die an der Ausgestaltung und Fortbildung der Artillerie rastlos mitgewirkt haben, die in den reichen Erfolgen den schönsten Lohn finden, sage ich vom Herzen Dank. Wien am 28. Oktober 1915. Franz Josef.
Dieses Zeichen allerhöchster Anerkennung für die von der Artillerie sowohl im Frieden wie im Kriege entfaltete Tätigkeit hat nicht nur mich, sondern die ganze Waffe hochbeglückt und soll ein Ansporn sein, auch weiterhin unseren Traditionen gemäß für Kaiser und Reich unser Bestes zu leisten und den anderen Waffen in weiteren Schlachten und Unternehmungen den Weg zum Siege zu bannen.
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