60 Minuten Politik

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Beiträge dieses Mediums

Die Macht der Alten, die Ohnmacht der Jungen: Braucht das Land mehr Generationengerechtigkeit?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Interviewer/in] , Föderl-Schmid, Alexandra [Interviewer/in] , Kucharowits, Katharina [Interviewte/r] , Brunner, Christiane [Interviewte/r] , Höbart, Christian [Interviewte/r] , Petzner, Stefan [Interviewte/r] , Markowitz, Stefan [Interviewte/r]
Datum: 2013.05.02 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; Wirtschaft ; Kinder und Jugend ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02669_K01, E52-02669 e52-02669
60 Minuten Politik [2016.06.30] : Ausbildungspflicht - Mehr Bildung, mehr Chancen?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Linsinger, Eva [Interviewer/in] , Kucharowits, Katharina [Diskutant/in] , El Habbassi, Asdin [Diskutant/in] , Rosenkranz, Walter [Diskutant/in] , Julian Schmid [Diskutant/in] , Loacker, Gerald [Diskutant/in] , Schenk, Martina [Diskutant/in]
Datum: 2016.06.16 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Ein Pflichtschulabschluss soll künftig nicht mehr reichen, ab Herbst soll in Österreich bis 18 Jahre Ausbildung Pflicht sein: also eine Lehre, schulische Bildung oder eine andere Art von Qualifizierung. Im ersten Jahr werde die Ausbildungspflicht für rund 5.000 Jugendliche gelten, schätzt das Sozialministerium. Wer nur einen Pflichtschulabschluss habe, sei dreimal so stark von Arbeitslosigkeit bedroht und habe ein ganzes Leben lang Nachteile - so die Begründung der Regierung. Die Opposition ist skeptisch bis optimistisch. Die Arbeitslosigkeit steigt in Österreich entgegen dem EU-Trend weiter. Im Mai waren über 405.000 Menschen ohne Job, davon rund 40.000 Jugendliche. Rund 5.000 Jugendliche sind derzeit auf Lehrstellensuche. Bei der Jugendarbeitslosigkeit steht Österreich im EU-Vergleich aber gut da. Ein Grund dafür ist das viel gelobte duale Ausbildungssystem. Sorgt die Ausbildungspflicht für weniger Arbeitslosigkeit? Hat Österreichs Jugend dadurch bessere Chancen?
60 Minuten Politik [2017.02.02] : Der neue Koalitionspakt
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Salomon, Martina [Interviewer/in] , Pendl, Otto [Diskutant/in] , Amon, Werner [Diskutant/in] , Rosenkranz, Walter [Diskutant/in] , Pilz, Peter [Diskutant/in] , Hagen, Christoph [Diskutant/in]
Datum: 2017.02.02 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Regierung ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Nach zähen Verhandlungen soll ein neues Arbeitsprogramm den Relaunch der großen Koalition bringen. Das 35 Seiten umfassende Dokument wurde von allen Regierungsmitgliedern unterzeichnet. Darin geht es v.a. um Sicherheit und Integrationsmaßnahmen, die in den nächsten 18 Monaten umgesetzt werden sollen. Wird der Sicherheitspakt das Weiterbestehen der Koalition sichern?
60 Minuten Politik [2017.06.22] : Die Last-Minute-Bildungsreform
Mitwirkende: Mayer-Bohusch, Christine [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Interviewer/in] , Maurer, Sigrid [Diskutant/in] , Gamon, Claudia [Diskutant/in] , Grossmann, Elisabeth [Diskutant/in] , El Habbassi, Asdin [Diskutant/in] , Mölzer, Wendelin [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2017.06.22 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Bildungspolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Die Bundesregierung hat sich quasi in der letzten Minute auf die Schulreform einigen können. Was beinhaltet sie nun und bringt sie ausreichende Verbesserungen in der Schulverwaltung? Ist die Bildungsreform eher die von der Opposition kritisierte Mogelpackung oder doch ein Meilenstein?
60 Minuten Politik – Erfahrung versus Profit
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Linsinger, Eva [Moderation] , Blecha, Karl [Diskutant/in] , Khol, Andreas [Diskutant/in] , Herzog, Johann [Diskutant/in] , Thum, Werner [Diskutant/in]
Datum: 2015.03.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Reportage ; Pensionen ; Arbeitslosigkeit ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Wieder ein Rekordwert im Februar – die Arbeitslosigkeit steigt und steigt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Jeder vierte Arbeitslose in Österreich ist älter als 50. Bekämpfen müsse man die Arbeitslosigkeit einerseits über die Steuerreform und anderseits über das Bonus-Malus-System, so der Seniorenrat. Maßnahmen wie Bonus-Malus, Teilpension und Aufschub-Bonus könnten längst auf Schiene sein. Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) möchte ein Bonus-Malus-System für Unternehmen, damit diese ältere Arbeitnehmer länger beschäftigen. Firmen, die ältere Arbeitnehmer einstellen, sollen dafür einen Bonus bekommen, andernfalls könnte es Strafzahlungen geben. Die Maßnahme soll 2016 wirksam werden. Das Bonus-Malus-System wird von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung abgelehnt. Das Ausbleiben von notwendigen Reformen macht sich auf dem Arbeitsmarkt immer stärker bemerkbar. Nächste Woche soll die Steuerreform fixiert werden. Derzeit wird noch über Einsparungsmöglichkeiten diskutiert. Die ÖVP fordert Reformzusagen der SPÖ, etwa für eine raschere Anhebung des Frauenpensionsalters. Die SPÖ lehnt eine Anhebung aber ab. Kann die Steuerreform wirklich ein Mittel gegen die Arbeitslosigkeit sein? Welche Perspektive gibt es für die Generation 50 plus? Welche Maßnahmen müssen jetzt gesetzt werden? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Eva Linsinger, Innenpolitik-Chefin der Wochenzeitung Profil, mit Mitgliedern des Seniorenrates
60 Minuten Politik [2016.10.20] : Frauen im Nachteil
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Linsinger, Eva [Interviewer/in] , Wurm, Gisela [Diskutant/in] , Schittenhelm, Dorothea [Diskutant/in] , Schimanek, Carmen [Diskutant/in] , Aslan, Aygül Berivan [Diskutant/in] , Gamon, Claudia [Diskutant/in] , Schenk, Martina [Diskutant/in]
Datum: 2016.10.20 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Frauen ; Wirtschaftspolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Insgesamt verdienen Frauen im Jahr knapp 11.000 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen - für die gleiche Tätigkeit. Statistisch gesehen arbeiten Frauen seit 11. Oktober gratis. Bei der Gehaltsdifferenz liegt Österreich im europäischen Vergleich noch immer auf dem vorletzten Platz. Im Schnitt verdienen Männer zwischen 20 und 30 Prozent mehr.

Zwar arbeiten immer mehr Frauen, aber jede zweite Arbeitnehmerin hat einen Teilzeit-Job. Und diese Jobs sind oft schlechter bezahlt. Frauenministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) drängt auf mehr Transparenz bei den Gehältern in Betrieben, um die Gehaltsschere zu schließen. Schließt sich die Gehaltsschere in dem derzeitigen Tempo weiter, verdienen Frauen und Männer erst in 50 Jahren gleich, so Experten. Woran hakt es? Wie kann die Gehaltsschere schneller geschlossen werden? Welche Maßnahmen muss die Politik setzen? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Profil Innenpolitik-Chefin Eva Linsinger mit den Frauensprecherinnen der Parlamentsparteien: Gisela Wurm (SPÖ), Dorothea Schittenhelm (ÖVP), Carmen Schimanek (FPÖ), Aygül Berivan Aslan (Die Grünen), Claudia Gamon (Neos), Martina Schenk (Team Stronach).
60 Minuten Politik [2017.02.09] : Make Europe great again
Mitwirkende: Thurnher, Ingrid [Diskussionsleiter/in] , Föderl-Schmid, Alexandra [Interviewer/in] , Hübner, Johannes [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in] , Hable, Rainer [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in] , Nachbaur, Kathrin [Diskutant/in]
Datum: 2017.02.09 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Wie kommt die EU aus der Krise? Der Brexit ist noch nicht fertig ausgehandelt, da droht in Frankreich die
rechtspopulistische Präsidentschaftskandidatin mit dem Austritt Frankreichs aus EU und NATO. Auch in anderen europäischen Ländern werden EU-feindliche Parteien stärker. Wird 2017 zum Schicksalsjahr für die EU oder gibt es einen Weg aus der krise?
60 Minuten Politik [2017.06.08] : Mindestlohn und Arbeitszeit
Mitwirkende: Mayer-Bohusch, Christine [Diskussionsleiter/in] , Nusser, Christian [Interviewer/in] , Schatz, Birgit [Diskutant/in] , Dietrich, Waltraud [Diskutant/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in] , Loacker, Gerald [Diskutant/in] , Muchitsch, Josef [Diskutant/in] , Wöginger, August [Diskutant/in]
Datum: 2017.06.08 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Wirtschaftspolitik ; Arbeitsbedingungen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
60 Minuten Politik [2016.10.13] : Mindestsicherung
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Salomon, Martina [Interviewer/in] , Muchitsch, Josef [Diskutant/in] , Wöginger, August [Diskutant/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in] , Schwentner, Judith [Diskutant/in] , Loacker, Gerald [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2016.10.13 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Im Jänner 2017 möchte die Koalition bundesweit geltende Bestimmungen für die Sozialleistung vorlegen. In vielen Punkten ist man sich jedoch uneinig. Wird die Mindestsicherung zum Sargnagel der Rot-Schwarzen-Koalition? Und wie können wir uns das in Zukunft alles leisten?
60 Minuten Politik [2016.09.22] : Österreich in der Sackgasse
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Interviewer/in] , Blecha, Karl [Diskutant/in] , Korosec, Ingrid [Diskutant/in] , Steger, Norbert [Diskutant/in] , Kammerlander, Doris [Diskutant/in] , Frischenschlager, Friedhelm [Diskutant/in]
Datum: 2016.09.22 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Die tw. neue Regierung ist seit 4 Monaten im Amt. Die Koalition ist in vielen Bereichen uneins. Bekannte Probleme bestehen weiter, Arbeitslosenzahlen steigen, über Mindestsicherung und Integration wird immer noch diskutiert. Was braucht Österreich jetzt?
60 Minuten Politik [2016.10.28] : Österreichs Verfassung
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Weissenberger, Eva [Interviewer/in] , Wittmann, Peter [Diskutant/in] , Gerstl, Wolfgang [Diskutant/in] , Stefan, Harald [Diskutant/in] , Steinhauser, Albert [Diskutant/in] , Scherak, Nikolaus [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2016.10.28 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Verfassung ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Sie hat bald 100 Jahre auf dem Buckel, wurde viele Male geändert und punktuell ergänzt: die Österreichische Bundesverfassung vom 1. Oktober 1920 zählt zu den ältesten in Europa. Eine umfassende Reform wäre dringend notwendig. Ist Österreich reformierbar?
60 Minuten Politik – Problemfall Arbeitsmarkt
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Linsinger, Eva [Moderation] , Matznetter, Christoph [Diskutant/in] , Ottenschläger, Andreas [Diskutant/in] , Kassegger, Axel [Diskutant/in] , Lichtenecker, Ruperta [Diskutant/in] , Nachbaur, Kathrin [Diskutant/in] , Schellhorn, Sepp [Diskutant/in]
Datum: 2015.06.18 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Reportage ; Arbeitslosigkeit ; Wirtschaftspolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Während für die Wirtschaft in der gesamten EU die Prognosen nach oben korrigiert werden, stagniert die österreichische Wirtschaft. Vom Musterschüler zum Problemfall – Österreich verliert seinen Spitzenplatz in punkto Arbeitslosigkeit, in Sachen Wirtschaft nimmt Österreich den sechstschlechtesten Platz in der EU ein. Im Mai waren 400.000 Menschen ohne Job. Das Wirtschaftswachstum sei zu gering, um die Arbeitslosigkeit zu senken, sagt Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ). Während in Österreich die Arbeitslosigkeit steigt, sinkt sie in Deutschland. Die Industriellenvereinigung fordert daher ein Arbeitsmarkt-Paket mit Reformen nach deutschem Vorbild. Eine Besserung ist derzeit nicht in Sicht. Österreich fällt in wirtschaftlichen Bereichen immer weiter zurück, warnt die EU-Kommission. Was braucht es um die Trendwende zu schaffen? Welche Maßnahmen müssen jetzt gesetzt werden? Reicht die Steuerreform, um die Wirtschaft anzukurbeln? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Eva Linsinger, Profil Innenpolitik-Chefin, mit den Wirtschaftssprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien.
Gäste sind: Christoph Matznetter (Wirtschaftssprecher SPÖ), Andreas Ottenschläger (Nationalratsabgeordneter ÖVP), Axel Kassegger (Wirtschaftssprecher FPÖ), Ruperta Lichtenecker (Wirtschaftssprecherin Die Grünen), Kathrin Nachbaur (Wirtschaftssprecherin Team Stronach), Sepp Schellhorn (Wirtschaftssprecher Neos).
60 Minuten Politik [2016.06.09] : Rechnungshof: Macht und Ohnmacht der Regierungskontrolleure
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Salomon, Martina [Interviewer/in] , Mayer, Elmar [Diskutant/in] , Gahr, Hermann [Diskutant/in] , Zanger, Wolfgang [Diskutant/in] , Maurer, Sigrid [Diskutant/in] , Gamon, Claudia [Diskutant/in] , Schenk, Martina [Diskutant/in]
Datum: 2016.06.09 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Finanzpolitik ; Rechnungshof ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Die erste große Weichenstellung der Regierung unter dem neuen Bundeskanzler steht an: der Rechnungshof bekommt eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. Eine wichtige Aufgabe, vor allem wenn die neue Regierung die angekündigten Reformen angehen wird. Mehr Aufgaben, aber weniger Mittel, kritisiert der scheidende Rechnungshofpräsident Josef Moser. Mitte Juni wird er noch eine überarbeitete Version der 599 Reform- und Sparvorschläge vorstellen, die seit fünf Jahren auf dem Tisch liegen. Dabei geht es vor allem um die Bereiche Bildung, Pensionen, Verwaltung und Mehrfachkompetenzen in der Republik. Der Rechnungshof ist eigentlich oberster Kontrollor der Republik - aber jeder vierte Ratschlag des Rechnungshofs wurde 2015 nicht umgesetzt. Es scheitere am fehlenden politischen Willen kritisiert Franz Fiedler, er war Rechnungshofpräsident von 1992 bis 2004. Wie kann die Rolle des Rechnungshofes gestärkt werden? Welche Reformen sollten umgesetzt werden? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Martina Salomon, stv. Chefredakteurin der Tageszeitung Kurier, mit den Rechnungshofsprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien.
Gäste sind: Elmar Mayer (Rechnungshofsprecher SPÖ), Hermann Gahr (Rechnungshofsprecher ÖVP), Wolfgang Zanger (Rechnungshofsprecher FPÖ), Sigrid Maurer (Wissenschaftssprecherin Die Grünen), Claudia Gamon (Rechnungshofsprecherin Neos) und Martina Schenk (Rechnungshofsprecherin Team Stronach).
60 Minuten Politik [2016.06.30] : Sozialpartner - Überholtes Modell oder bewährtes System?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Linsinger, Eva [Interviewer/in] , Leitl, Christoph [Diskutant/in] , Foglar, Erich [Diskutant/in] , Kaske, Rudolf [Diskutant/in] , Schultes, Hermann [Diskutant/in]
Datum: 2016.06.30 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Neuer Reformeifer wurde von der Regierungsspitze angekündigt - ganz oben auf der Prioritätenliste stehen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Innovation und Entbürokratisierung. Die OECD empfiehlt dem Staat Geld in die Hand zu nehmen, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

In Sachen Reformen und Entbürokratisierung werden die Sozialpartner ein gewichtiges Wort mitzureden haben. Die Rolle der Sozialpartner steht in der Kritik, das Modell sei überholt. Die Gegenstimmen dazu – die Sozialpartnerschaft sei ein wichtiger Teil der Realpolitik. Um Reformen angehen zu können, braucht es die Zusammenarbeit von Regierung, Sozialpartner, Experten und der Jugend, so Wifo-Chef Karl Aiginger.

Wie kommt Österreichs Wirtschaft wieder in die Gänge? Welche Reformen fordern die Sozialpartner? Und wie soll die Zusammenarbeit von Regierung und Sozialpartnerschaft künftig aussehen?
60 Minuten Politik [2017.03.16] : Türkei-Konflikt - Nächste Zerreißprobe für die EU?
Mitwirkende: Thurnher, Ingrid [Diskussionsleiter/in] , Salomon, Martina [Interviewer/in] , Lunacek, Ulrike [Diskutant/in] , Karas, Othmar [Diskutant/in] , Weidenholzer, Josef [Diskutant/in] , Mlinar, Angelika [Diskutant/in] , Lasar, David [Diskutant/in]
Datum: 2017.03.16 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Zwischen der Türkei und der Europäischen Union herrscht Eiszeit - das Wahlkampffinale in den Niederlanden und das Werben türkischer Spitzenpolitiker für das Verfassungsreferendum haben das Ihre dazu beigetragen, dass die Gesprächsbasis völlig zerstört ist. Wie umgehen mit der Türkei? Kann man zulassen, dass dieser Konflikt völlig eskaliert? Mit welchen Konsequenzen aus der Türkei ist zu rechnen? Und was bedeutet Ankaras Konfrontation mit Europa für das Flüchtlingsabkommen? Und soll Europa mit Sanktionen antworten? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteurin Ingrid Thurnher und Martina Salomon, stv. Chefredakteurin Kurier, mit österreichischen EU-Abgeordneten. Gäste sind: Ulrike Lunacek (Vizepräsidentin EU-Parlament, EU-Abgeordnete Die Grünen), Othmar Karas (EU-Abgeordneter ÖVP), Josef Weidenholzer (EU-Abgeordneter SPÖ), Angelika Mlinar (EU-Abgeordnete Neos), David Lasar (Nationalratsabgeordneter FPÖ).
60 Minuten Politik [2016.11.24] : Wie kommt die Jugend aus der Krise?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Interviewer/in] , Kucharowits, Katharina [Diskutant/in] , El Habbassi, Asdin [Diskutant/in] , Steger, Petra [Diskutant/in] , Julian Schmid [Diskutant/in] , Gamon, Claudia [Diskutant/in] , Schenk, Martina [Diskutant/in]
Datum: 2016.11.24 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Kinder und Jugend ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Jeder fünfte Jugendliche und junge Erwachsene in Europa ist arbeitslos, ein Drittel davon langzeitarbeitslos.
Fast jeder zehnte Jugendliche in der EU kann sich das Heizen oder Telefonieren nicht leisten. Wie können für Europas Junge Perspektiven geschaffen werden?
60 Minuten Politik [2016.12.15] : 2016 - Was hat die heimische Politik erreicht?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Salomon, Martina [Interviewer/in] , Schieder, Andreas [Diskutant/in] , Lopatka, Reinhold [Diskutant/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in] , Glawischnig, Eva [Diskutant/in] , Strolz, Matthias [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2016.12.15 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Neuer Kanzler, nach drei Wahlgängen ein neuer Bundespräsident. In der heimischen Politik ging es dieses Jahr ebenso turbulent zu wie in Europa, Stichwort Brexit und auch international, Stichwort Trump-Sieg.

Politologen sehen den Populismus auf dem Vormarsch, appellieren an die etablierten Parteien auf die Ängste der Menschen einzugehen. Währenddessen wartet man hierzulande noch immer auf den von der Regierung angekündigten New Deal. Kleine Schritte wie die Ausbildungspflicht bis 18, Pensionshunderter und Ausbau der Ganztagsschule wurden heuer gemacht. Die großen Probleme sind aber geblieben. Die Arbeitslosigkeit wird laut Nationalbank 2017 weiter steigen, das Wirtschaftswachstum bleibt gering. Wo bleiben die Reformen? Wie wird es 2017 politisch weitergehen?
60 Minuten Politik: Die Ukrainekrise eskaliert. Was tut Österreich?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Faymann, Werner , Leitl, Christoph , Pilz, Peter [Diskutant/in] , Koller, Andreas [Diskutant/in] , Jank, Brigitte [Diskutant/in] , Lintl, Jessi [Diskutant/in] , Schennach, Stefan [Diskutant/in] , Hübner, Johannes [Diskutant/in] , Vavrik, Christoph [Diskutant/in]
Datum: 2015.02.05 [Sendedatum]
Ort: Wien, Parlament
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04014_K01, E52-04014 e52-04014
Inhalt: Die Gefechte im Osten der Ukraine sind derzeit so heftig wie seit Monaten nicht mehr. Die jüngste Eskalation - der Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Mariupol. Und das trotz vereinbartem Waffenstillstand. An die vereinbarte Feuerpause halten sich die Kriegsparteien in der Ostukraine schon lange nicht mehr. Dem Waffenstillstandsabkommen von Minsk droht das endgültige Scheitern. Die Europäische Union nimmt daher Kurs auf eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland im Ukraine-Konflikt. Die EU wirft der Regierung in Moskau vor, die Separatisten in der Ostukraine zu unterstützen. Wenn die Hilfe für die Separatisten in der Ostukraine kein Ende hat, könnten weitere Sanktionen folgen. Die Zahl der Reisebeschränkungen und Kontosperrungen soll steigen, ein Teil der bisherigen Sanktionen wird verlängert. Neue Wirtschaftssanktionen gibt es vorerst nicht. Russlands Wirtschaft spürt die Sanktionen schon jetzt. Und wendet sich vermehrt China zu. Auf Distanz zu schärferen Wirtschaftssanktionen geht Österreich. Bundespräsident Heinz Fischer hält weitere Sanktionen für schädlich. Ein wirtschaftlicher Kollaps Russlands würde mehr Probleme schaffen als lösen. Die Türen zwischen Europa und Russland müssten offen bleiben, fordert er. Neue Sanktionen könnten bestenfalls eine Notlösung auf dem Weg zu Frieden in der Ukraine sein, sagt Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ). Auch Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl (ÖVP) sprach sich gegen schärfer
60 Minuten Politik Spezial mit Bundespräsident Heinz Fischer
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Salomon, Martina [Moderation] , Fischer, Heinz [Diskutant/in]
Datum: 2016.05.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Bundespräsident Heinz Fischer verlässt am 8. Juli nach der Angelobung des neuen Staatsoberhauptes nach mehr als einem halben Jahrhundert die politische Bühne. Martina Salomon, die stellvertretende Chefredakteurin des Kurier, und ORF III Chefredakteur Christoph Takacs ziehen mit Bundespräsident Heinz Fischer Bilanz über seine Zeit in der Politik und sein Wirken als Staatsoberhaupt. Und sie gehen der Frage nach: Wo steht Österreich 2016. Wie geht es nach dem überraschenden Rücktritt des Bundeskanzlers weiter? Gibt es den behaupteten Stillstand der Regierung tatsächlich?|60 Minuten Politik Spezial direkt aus der Hofburg in Wien.
60 Minuten. Politik Zocken im Finanzcasino - wann kommt das Spekulationsverbot
Mitwirkende: Weissenborn, Eva [Interviewer/in] , Takacs, Christoph [Interviewer/in] , Stummvoll, Günter [Interviewte/r] , Kogler, Werner [Interviewte/r] , Bucher, Josef [Interviewte/r] , Lugar, Robert [Interviewte/r] , Krainer, Kai Jan [Interviewte/r] , Podgorschek, Elmar [Interviewte/r]
Datum: 2013.04.11 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03026_K01, E52-03026 e52-03026
60 Minuten Politik [2014.06.05]
Welche Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen braucht Österreich?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Brunner, Christiane , Weigerstorfer, Ulla , Weninger, Hannes , Berlakovich, Nikolaus , Hofer, Norbert , Pock, Michael
Datum: 2014.06.05 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Natur ; Gesellschaft ; Umweltpolitik ; Ökologie und Umweltschutz ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01346_K01, E52-01346 e52-01346
Inhalt: Welche Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen braucht Österreich also wirklich? Was muss die Umweltpolitik tun und was kann jeder Einzelne zum Klimaschutz beitragen? Wann kommt eine Energiewende? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung "Die Presse"
60 Minuten Politik [2014.04.10]
Österreichs Landwirtschaft - Wie viel sind uns unsere Bauern wert?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Föderl-Schmid, Alexandra [Diskussionsleiter/in] , Auer, Jakob [Diskutant/in] , Jannach, Harald [Diskutant/in] , Pirklhuber, Wolfgang [Diskutant/in] , Steinbichler, Leopold [Diskutant/in] , Erwin Preiner [Diskutant/in]
Datum: 2014.04.10 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Landwirtschaft und Forstwirtschaft ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01126_K01, E52-01126 e52-01126
Inhalt: Wo Österreich draufsteht, muss auch Österreich drin sein. Wird es immer schwieriger für Österreichs Bauern, diesem Anspruch auch gerecht zu werden? Vom klassischen Bauernhof geht es immer mehr in Richtung Agrarindustrie. Nur noch drei Prozent der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft. Es habe sich eine Industrialisierung der Landwirtschaft breit gemacht, unabhängig von der Größe der Betriebe. Das sei ein gefährlicher Weg, die Qualität der heutigen Produkte werde es in ein paar Jahren nicht mehr geben, kritisiert Werner Lampert, Pionier der biologischen Landwirtschaft. Der Handel solle Prämien an jene Bauern zahlen, die naturnah produzieren, schlägt Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter vor. 70 Prozent der EU-Förderung geht an die Landwirtschaft. Müssten die Bauern alleine von ihren Erträgen leben, ginge das Bauernsterben noch viel schneller voran, so die Landwirtschaftskammer. Mehr als die Hälfte der Bauern betreiben nur noch im Nebenerwerb die Landwirtschaft. Rund zwei Drittel der bäuerlichen Einkommen kommen von der öffentlichen Hand. Auf der einen Seite unterstützt die EU die Landwirtschaft, auf der anderen Seite wird oft über Richtlinien und Regulierungen gestöhnt. Zusätzliche Bürokratie und Kosten würden kleineren Betrieben die Arbeit erschweren. Derzeit wird etwa über strengere Regeln für Biolebensmittel diskutiert. Die umstrittene EU-Saatgutverordnung ist vom Europaparlament wieder gekippt worden. Wie kann das Hofsterben aufgehalten werden? Welche Maßnahmen helfen Österreichs Bauern wirklich? , Gäste:
Jakob Auer, Landwirtschaftssprecher ÖVP ;
Harald Jannach, Landwirtschaftssprecher FPÖ ;
Wolfgang Pirklhuber, Landwirtschaftssprecher Die Grünen ;
Leo Steinbichler, Landwirtschaftssprecher Team Stronach ;
Erwin Preiner, Landwirtschaftssprecher SPÖ ;
60 Minuten Politik [2014.03.13]
100 Tage Neue Regierung. Lust und Frust - Die Bilanz
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Nachbaur, Kathrin , Schieder, Andreas , Lopatka, Reinhold , Strache, Heinz-Christian , Kogler, Werner , Strolz, Matthias
Datum: 2014.03.13 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Finanzpolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01114_K01, E52-01114 e52-01114
Inhalt: Steuerpakete, Hypodesaster, Schuldenhoch, Arbeitslosenrekorde. All das beschäftigt in den letzten Wochen die Politik und das Land. Seit 100 Tagen arbeitet die Regierung, ihr vorrangiges Ziel: das Erreichen des Nulldefizits bis 2016. Die neue Regierung steht von Beginn an in der Kritik. Pläne und Lösungsvorschläge der Regierungskoalition werden bestenfalls als bemüht abgestempelt, aber kaum als richtiger Weg. Und mitten durch den Nationalrat scheint es eine deutliche Bruchlinie zu geben - zwischen der Regierungskoalition und einem scheinbar geschlossenen Bund der Opposition. Einerseits sagt die EU-Kommission Österreich ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent vorher, andererseits erwartet sie eine hohe Neuverschuldung Österreichs in der Höhe von 2,1 Prozent des BIP. Und in diese Prognose ist die Abwicklung der Hypo noch nicht einberechnet. Laut Hypotaskforce erhöht die Problembank die Staatsschulden um 17,8 Milliarden Euro. Abbaugesellschaft oder doch Teil-Insolvenz? Die endgültige Entscheidung über die Hypo Alpe Adria muss die Regierung bis Ende März fällen. Steuert Österreich auf dem richtigen Kurs? Dauerkritik an der Koalition. Alles nur der gesunde Wettstreit der Argumente oder herrscht Lagerdenken vor dem Anspruch gemeinsam zu lenken? Ist die Regierung besser als ihr Ruf? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, mit den Klubobleuten der Parlamentsparteien
60 Minuten Politik [2015.07.02]
Griechenlandkrise
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Cap, Josef [Diskutant/in] , Gerstl, Wolfgang [Diskutant/in] , Hübner, Johannes [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in] , Nachbaur, Kathrin [Diskutant/in] , Hable, Rainer [Diskutant/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in]
Datum: 2015.07.02 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik ; Wirtschaft ; Außenpolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-06682_K01, E52-06682 e52-06682
Inhalt: Das Hilfsprogramm für Griechenland wird nicht verlängert, Athen steuert damit auf eine Pleite zu. Angesichts der akuten Schuldenkrise Griechenlands bleiben die Banken des Landes bis zum 6. Juli geschlossen. Es droht ein Finanzchaos. Die Lage sei dramatisch, sagt der Chef der Österreichischen Nationalbank und EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny. Man sei für jede Lösung zu haben, man wolle Griechenland im Euro und in der EU halten, so Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP). Seit Jahren versucht die EU, Griechenland mit Milliardensummen zu retten. Was würde eine Pleite des Krisenstaats für die heimische Staatskassa bedeuten? Was bedeutet das für die Euro-Zone? Wurden Griechenland ausreichend Chancen gegeben? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse, mit den Europasprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien. , Gäste sind: Josef Cap (Stv. Klubobmann SPÖ), Wolfgang Gerstl (Verfassungssprecher ÖVP), Johannes Hübner (Europasprecher FPÖ), Werner Kogler (Europasprecher Die Grünen), Kathrin Nachbaur (Europasprecherin Team Stronach), Rainer Hable (Europasprecher Neos).
60 Minuten Politik [2014.06.26]
Mehr Kinderbetreuungsplätze, Väterkarenz, Umdenken der Arbeitgeber - welche Maßnahmen sind die passenden für die Familie von heute?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Föderl-Schmid, Alexandra [Diskussionsleiter/in] , Lueger, Angela [Diskutant/in] , Strasser, Georg [Diskutant/in] , Kitzmüller, Anneliese [Diskutant/in] , Musiol, Daniela [Diskutant/in] , Steinbichler, Leopold [Diskutant/in] , Meinl-Reisinger, Beate [Diskutant/in]
Datum: 2014.06.26 [Sendedatum]
Schlagworte: Gesellschaft ; Kinder und Jugend ; Bildung und Schulwesen ; Arbeitsbedingungen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01474_K01, E52-01474 e52-01474
Inhalt: Die Ferien stehen vor der Tür - rund 1,1 Million Schülerinnen und Schüler blicken einer entspannten Zeit entgegen, manche Eltern hingegen nicht unbedingt. Oft stellt sich die bange Frage: wer schaut auf die Kinder? Aber nicht nur in den Ferien ist das Thema. In Österreich scheint es zurück in Richtung klassisches Rollenbild zu gehen. Auch wenn Mütter voll berufstätig sind, investieren sie laut internationaler Vergleichsstudie mehr Zeit in Haushalt und Kinderbetreuung als ihre Partner. Der Mann arbeitet Vollzeit, die Frau geringfügig oder Halbzeit - so macht es ein Viertel der österreichischen Haushalte. Fast die Hälfte der österreichischen Frauen arbeitet Teilzeit. Dass Frauen mit kleinen Kindern arbeiten und sogar Vollzeit tätig sind, wird von einer Mehrheit der Österreicher abgelehnt. Das zeigt eine Studie der Uni Wien. Rund 60 Prozent sind der Meinung, dass ein Vorschulkind leidet, wenn die Mutter arbeitet. Österreich habe im EU Vergleich die geringsten Betreuungsquoten, vor allem bei kleinen Kindern. Das verhindert, dass beide Eltern voll erwerbstätig sein können, so Arbeitsmarktexperten. Für den Ausbau der Kinderbetreuung sollen den Ländern zwischen 2014 und 2017 insgesamt 305 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Die Länder müssen die Mittel kofinanzieren. Streitpunkt war bis zuletzt die Öffnungszeit, nun haben sich Bund und Länder auf mindestens 45 Wochen im Jahr geeinigt. Mehr Kinderbetreuungseinrichtungen, Väterkarenz, ein Umdenken der Arbeitgeber – welche Maßnahmen sind notwendig? Braucht es neue Modelle? Was will die moderne Familie heute? Und was kann die Politik tun? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Alexandra Föderl-Schmid, Chefredakteurin der Tageszeitung Der Standard, mit den Familiensprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien. , Gäste:
Angela Lueger, Familiensprecherin SPÖ
Georg Strasser, Familiensprecher ÖVP
Anneliese Kitzmüller, Familiensprecherin FPÖ
Daniela Musiol, Familiensprecherin Die Grünen
Leopold Steinbichler, Familiensprecher Team Stronach
Beate Meinl-Reisinger, Familiensprecherin Neos , Warum neun verschiedene Jugendschutzgesetze?
60 Minuten Politik [2013.09.19]
Mitwirkende: Blecha, Karl [Diskutant/in] , Aubauer, Gertrude [Diskutant/in] , Neubauer, Werner [Diskutant/in] , Meinhard-Schiebel, Birgit [Diskutant/in] , Spadiut, Wolfgang [Diskutant/in] , Faul, Christian [Diskutant/in] , Koller, Andreas [Diskutant/in] , Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in]
Datum: 2013.09.19 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00080_K01, E52-00080 e52-00080
60 Minuten Politik [2014.10.16]
SOS Pflege - Droht das System zu kippen?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Königsberger-Ludwig, Ulrike [Diskutant/in] , Aubauer, Gertrude [Diskutant/in] , Neubauer, Werner [Diskutant/in] , Schwentner, Judith [Diskutant/in] , Dietrich, Waltraud [Diskutant/in]
Datum: 2014.10.16 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; Gesundheitswesen und medizinische Versorgung ; Senioren ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02376_K01, E52-02376 e52-02376
Inhalt: Was läuft falsch in Österreichs Pflegesystem? Wird Pflegevorsorge zur Privatsache? ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse diskutieren mit den Senioren- und Sozialsprechern der Parlamentsparteien. , Seniorenheim, betreutes Wohnen oder generationsübergreifendes Zusammenleben unter einem Dach? In Würde Altern wird scheinbar zum Problem für die immer älter werdende Gesellschaft. Die Kosten explodieren. Das Wifo rechnet mit mehr als einer Verdoppelung des öffentlichen Aufwandes im Pflegebereich bis 2030.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) plant Änderungen im Pflegesystem. Die finanziellen Leistungen sollen ab 2016 erhöht werden. Aber der Zugang zu den beiden ersten Stufen des Pflegegelds soll verschärft werden. 5.000 bis 10.000 Betroffene würden künftig gar kein Pflegegeld mehr bekommen. Fast die Hälfte der älteren pflegebedürftigen Menschen wird ausschließlich in der Familie betreut. Häusliche Pflege wird hauptsächlich von Frauen geleistet. Viele haben kein Einkommen oder eines bis maximal 700 Euro netto. Das zeigt eine Studie der katholischen Sozialakademie. Hohes Burnout-Risiko, Überstunden und Unterbezahlung: die Arbeitsbedingungen von Pflegepersonal sind äußerst prekär.

Derzeit gibt es etwa 100.000 professionelle Pflegerinnen und Pfleger in Österreich. Im Jahr 2020 würden 30.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt, schätzt Walter Draxl, Direktor des Ausbildungszentrums West für Gesundheitsberufe.

Was läuft falsch in Österreichs Pflegesystem? Wie verhindert die Politik, dass das System kippt? Wie sehen die Alternativen aus? Wird Pflegevorsorge zur Privatsache? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse mit den Senioren- und Sozialsprechern der Parlamentsparteien:

Ulrike Königsberger-Ludwig, Behindertensprecherin SPÖ
Gertrude Aubauer, Seniorensprecherin ÖVP
Werner Neubauer, Seniorensprecher FPÖ
Judith Schwentner, Sozialsprecherin Die Grünen
Waltraud Dietrich, Senioren- und Sozialsprecherin Team Stronach
Beate Meinl-Reisinger, Familiensprecherin Neos
60 Minuten Politik [2014.07.11]
Ein Bilanzgespräch vor der Sommerpause
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Prammer, Barbara [Diskutant/in] , Mayer, Edgar [Diskutant/in]
Datum: 2013.07.11 [Sendedatum]
Ort: Wien, Parlament
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01602_K01, E52-01602 e52-01602
Inhalt: Die Bilanz des Parlaments: Ist die Politik besser als ihr Ruf? Das Parlament hat schon bessere Zeiten erlebt. Die amtieren Volksvertreterinnen und Volksvertreter befinden sich im Imagetief. Zu Recht oder zu Unrecht, darüber lässt sich streiten. Wie viel Imagekorrektur brauchen Österreichs Politikerinnen und Politiker, oder brauchen sie gar einen Neustart? Was hat das Parlament erreicht? Und wie geht es in Zukunft weiter? ORF III - Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, stellvertretender Chefredakteur der Salzburger Nachrichten ziehen in einem 60 Minuten.Politik Spezial gemeinsam mit Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und dem scheidenden Bundesratspräsidenten Edgar Mayer Bilanz.
60 Minuten Politik [2014.07.03]
Steuerhochburg Österreich - Ist der Wirtschaftsstandort Österreich in Gefahr?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Daniel, Isabelle [Diskussionsleiter/in] , Kaske, Rudolf , Leitl, Christoph , Foglar, Erich , Schultes, Hermann
Datum: 2014.07.03 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Gesellschaft ; Arbeitsbedingungen ; Finanzpolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01524_K01, E52-01524 e52-01524
Inhalt: Die Arbeitslosigkeit steigt, die Steuern auf Arbeit sind horrend, die Bürokratie ist überbordend. Eine Steuerreform muss her, in diesem Punkt sind sich alle einig. Nur das WIE ist noch umstritten. Die Wirtschaftsforscher Karl Aiginger (Wifo) und Christian Keuschnigg (IHS) fordern eine möglichst große Steuerreform. Die Rezession sei zwar überwunden, doch die Konjunktur komme weder hierzulande noch in der Eurozone so richtig in Schwung. Der prognostizierte Knick in der Konjunktur wird wohl auch im Budget für neue Löcher sorgen. Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) hat angekündigt, diese Woche Gespräche mit allen Ministern zu führen, um weiteres Sparpotenzial auszumachen. In Österreich, aber auch in Europa stehe die Wirtschaftspolitik vor der entscheidenden Frage, ob man reformieren könne oder weiter durchlaviere, so Wifo-Chef Karl Aiginger. Das fünfte Jahr in Folge werde es 2014 keinen realen Lohnanstieg geben. Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter schlagen Alarm. Ist der Wirtschaftsstandort Österreich in Gefahr? Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund fordern eine Volksbefragung zur Steuerreform, Wirtschafts- und Landwirtschaftskammer sind für Einsparungen, aber gegen neue Steuern. Trotz steigender Arbeitslosigkeit mangelt es an Fachkräften in Österreich. Viele junge, hoch qualifizierte Österreicher zwischen Mitte Zwanzig und Mitte Dreißig verlassen ihr Heimatland. Österreich scheint vom gesellschaftlichen und politischen Umfeld her unattraktiv zu sein, nicht zuletzt auch aufgrund der steuerlichen Situation.

Wie müssen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter darauf reagieren? Welche Maßnahmen sind von der Politik gefordert? Was ist das Rezept wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich, damit Österreich international nicht den Anschluss verliert? , Gäste:
Rudolf Kaske (Arbeiterkammer-Präsident)
Christoph Leitl (Wirtschaftskammer-Präsident)
Erich Foglar (Gewerkschaftsbund-Präsident)
Hermann Schultes (Landwirtschaftskammer-Präsident)
60 Minuten Politik [2014.02.13]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Loacker, Gerald [Diskutant/in] , Spindelberger, Erwin [Diskutant/in] , Rasinger, Erwin [Diskutant/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in] , Mückstein, Eva [Diskutant/in] , Franz, Marcus [Diskutant/in]
Datum: 2014.02.13 [Sendedatum]
Schlagworte: Medizin ; Politik Österreich ; Wirtschaft ; Gesundheitswesen und medizinische Versorgung ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00876_K01, E52-00876 e52-00876
Inhalt: Die großen Länder Europas sind mehr oder weniger rauchfrei. Ein kleines Land leistet vehement Widerstand. Österreich ist eines der Länder mit den meisten Ausnahmen beim Rauchverbot für Lokale. Bei der Rauch-Prävention belegt Österreich, gemeinsam mit Griechenland, den letzten Platz im EU-Ranking. Nur in einer Statistik schafft es Österreich auf Platz eins: In keinem anderen OECD-Staat rauchen so viele Jugendliche - jeder vierte 15-Jährige greift regelmäßig zur Zigarette, bei den Mädchen in diesem Alter raucht sogar jede Dritte. Immer wieder wird auch in Österreich über ein totales Rauchverbot in Lokalen diskutiert, doch erst Ende Jänner wurde im Nationalrat ein Bundesgesetz zur authentischen Interpretation des Tabakgesetzes beschlossen. Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) drängt hingegen auf ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie. Und nun geht die Rauchverbots-Diskussion in Lokalen in Österreich in die nächste Runde: die steirischen ÖVP-Nationalratsabgeordneten Beatrix Karl und Bernd Schönegger fordern eine Volksbefragung über ein generelles Rauchverbot in Lokalen.

Geht dem blauen Dunst nun endgültig die Glut aus? Kommt eine Volksbefragung noch dieses Jahr? Oder bleibt die Alpenrepublik eines der letzten Raucherparadiese, weil die gesamte Diskussion ohnehin als politische Bevormundung der Staatsbürger gesehen wird? , Gäste:
Erwin Spindelberger (Gesundheitssprecher SPÖ) ;
Erwin Rasinger (Gesundheitssprecher ÖVP) ;
Dagmar Belakowitsch-Jenewein (Gesundheitssprecherin FPÖ) ;
Eva Mückstein (Gesundheitssprecherin Die Grünen) ;
Marcus Franz (Gesundheitssprecher Team Stronach) ;
Gerald Loacker (Gesundheitssprecher Neos) ;
60 Minuten Politik [2014.02.20]
Mitwirkende: Takacs, Christoph , Koller, Andreas , Oberhauser, Sabine , Tamandl, Gabriele , Pock, Michael , Hofer, Norbert
Datum: 2014.02.20 [Sendedatum]
Ort: Wien, Parlament [Aufnahmeort]
Schlagworte: Politik Österreich ; Arbeitslosigkeit ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00907_K01, E52-00907 e52-00907
Inhalt: Fast 450.000 Menschen waren im vergangenen Monat in Österreich ohne Job - das ist ein Anstieg um 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Gesamtjahr 2013 wurde die zweithöchste Arbeitslosenquote in der 2. Republik verzeichnet. Und dabei ist die Spitze laut Wifo noch gar nicht erreicht. Aktuell stehen etwa bis zu 400 Jobkürzungen bei der Österreichischen Post an. Obwohl sich die Konjunktur 2014 leicht erholt, wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter verschlechtern. Das Widersinnige daran: 2013 haben in Österreich mehr Menschen denn je gearbeitet. Mehr Jobs, mehr Arbeitslose: der Grund dafür - viele Menschen drängen neu auf den Arbeitsmarkt. Mehr Frauen suchen Jobs, wir arbeiten alle länger. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer beruhigt: Im EU-Vergleich sei Österreich ein Musterland.
Laut einem PwC-Bericht ist die Steuerbelastung in Österreich um zehn Prozent höher als im EU-Durchschnitt. Als besonders hoch sind die Lohnnebenkosten einzustufen, die in Österreich ein Drittel der Gesamtsteuerlast ausmachen. Gleichzeitig hat Österreich so viele Schulden wie noch nie. Laut Statistik Austria ist der Schuldenstand Österreichs im dritten Quartal auf ein Rekordniveau gestiegen.
Und nach langen Diskussionen ist es nun fix: Der Staat muss die Problembank Hypo allein abwickeln - von den Banken kam eine Absage. Die damit verbundenen Auswirkungen sind noch nicht klar. Die Regierung arbeitet an einer so genannten "Bad Bank" ohne Beteiligung privater Banken. Niemand weiß der derzeit genau was auf den Steuerzahler noch zukommt. Auch bei der Sondersitzung des Nationalrats zur Hypo am Montag wurde von Finanzminister Michael Spindelegger betont, dass man derzeit noch keine genauen Zahlen nennen könne.
Wie muss die Politik auf diese Entwicklungen reagieren? Welche Maßnahmen braucht der österreichische Arbeitsmarkt? Steht der Sozialstaat Österreich auf der Kippe? Wo krankt das System?
Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, Stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, mit den Sozialsprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien.
60 Minuten Politik
Kontoeinsicht, Registrierkassenpflicht, Kontoregister.
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Wailand, Georg [Moderation] , Krainer, Kai Jan [Diskutant/in] , Zakostelsky, Andreas [Diskutant/in] , Fuchs, Hubert [Diskutant/in] , Rossmann, Bruno [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in] , Strolz, Matthias [Diskutant/in]
Datum: 2015.06.11 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Kontoeinsicht, Registrierkassenpflicht, Kontoregister. Die Regierung will im Zuge der Steuerreform die Betrugsbekämpfung forcieren. Von der Opposition kommt Kritik – man sei auf dem Weg zum gläsernen Bürger. Finanzminister Hans Jörg Schelling hält an den Maßnahmen fest, sie seien notwendige Instrumente zur Steuerbetrugsbekämpfung. Datenschützer fordern eine klare Regelung, wer auf das Register zugreifen darf. Laut einer Unique Research Umfrage ist mehr als die Hälfte der Befragten im Verdachtsfall für einen Zugriff auf Kontodaten, aber nur mit richterlichem Beschluss. Ist das Steuerreformpaket der Durchbruch im Kampf gegen Steuerbetrug? Greifen die Maßnahmen zu sehr in die finanzielle Privatsphäre ein? Sind wir auf dem Weg zum gläsernen Steuerzahler? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Georg Wailand, Chefredakteur der Kronen Zeitung, mit den Finanzsprechern der Parlamentsparteien. Gäste sind: Kai Jan Krainer (Finanzsprecher SPÖ), Andreas Zakostelsky (Finanzsprecher ÖVP), Hubert Fuchs (Finanzsprecher FPÖ), Bruno Rossmann (Budgetsprecher Die Grünen), Robert Lugar (Finanzsprecher Team Stronach) und Matthias Strolz (Klubobmann Neos).
60 Minuten Politik
Wirtschaftsstandort Österreich - zunehmend unsexy oder eh alles super?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Nowak, Rainer [Moderation] , Themessl, Bernhard [Diskutant/in] , Matznetter, Christoph [Diskutant/in] , Stummvoll, Günter [Diskutant/in] , Widmann, Rainer [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in]
Datum: 2013.09.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00050_K01, E52-00050 e52-00050
Inhalt: Experten sind überzeugt: es bahnt sich eine neue Wirtschaftskrise an. Die Indizien sind mehr Arbeitslose und ein Wirtschaftswachstum, das gegen null geht. Christoph Takacs und Rainer Nowak diskutieren mit den Abgeordneten aller im Parlament vertretenen Parteien.
Bisher konnte Österreich im Windschatten des Wirtschaftsmotors Deutschland der aktuellen Krise scheinbar gut Paroli bieten, schließlich verzeichnet das Land die geringste Arbeitslosigkeit im EURO-Raum. Trotzdem scheinen die Fakten ein anderes Bild zu zeichnen: Ein Arbeitslosenrekord jagt den anderen. Die August-Zahlen zeigen ein Plus von fast 12 Prozent zum vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Das Wirtschaftswachstum ist gegen null. Eine Änderung der Situation ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Das heimische Wirtschaftswachstum werde so verhalten sein, dass es sich nicht positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken könne, sagen nicht nur Bankenvertreter.

Droht der EURO-Primus Österreich langsam aber sicher den Anschluss zu verlieren? Alle sind sich einig: Der Wirtschaftsstandort Österreich braucht Reformen. Welche, darüber scheiden sich die Geister. Eine Steuerreform, Lohnnebenkosten senken, den aufgeblähten Verwaltungsapparat schlanken, Bildung und Forschung stärken. Derzeit scheint das Land im vorwahlmäßigen politischen Stillstand zu verharren. Stillstand bedeutet aber immer auch Rückschritt gerade in so dynamischen Zeiten wie jetzt.

Laufen wir Gefahr im politischen Hickhack unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren? Wie steht es jetzt wirklich um den Wirtschaftsstandort Österreich? Welche Reformen braucht das Land? Und woher soll das Geld dafür kommen? Diese Fragen versuchen der Chefredakteur der Tageszeitung „Die Presse“ Rainer Nowak und Gastgeber ORF III Chefredakteur Christoph Takacs in der ersten Sendung nach der Sommerpause mit Abgeordneten der im Parlament vertretenen Parteien zu klären.
60 Minuten Politik
Kaum Chancen auf Asyl in Österreich?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Koller, Andreas [Moderation] , Korun, Alev [Diskutant/in] , Pendl, Otto [Diskutant/in] , Amon, Werner [Diskutant/in] , Darmann, Gernot [Diskutant/in] , Scherak, Nikolaus [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2016.04.28 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
60 Minuten Politik
Genug Steuergeld, mangelnde Effizienz
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Wailand, Georg [Moderation] , Jank, Brigitte [Diskutant/in] , Krainer, Kai Jan [Diskutant/in] , Podgorschek, Elmar [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in] , Vetter, Georg [Diskutant/in] , Hable, Rainer [Diskutant/in]
Datum: 2015.04.16 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
60 Minuten.Politik - Arbeitslosigkeit in Österreich [2015.02.12]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Tamandl, Gabriele [Diskutant/in] , Schatz, Birgit [Diskutant/in] , Spindelberger, Erwin [Diskutant/in] , Neubauer, Werner [Diskutant/in] , Ertlschweiger, Rouven [Diskutant/in] , Loacker, Gerald [Diskutant/in]
Datum: 2015.02.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; Reportage ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04823_K01, E52-04823 e52-04823
Inhalt: Fast 500.000 Menschen sind derzeit hierzulande ohne Job - die Zahlen steigen Monat für Monat. Besonders benachteiligt am Arbeitsmarkt: Menschen ab 50, Ausländer und behinderte Menschen. Und die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich mehr als verdoppelt. Die Arbeitslosigkeit ist scheinbar zum Dauerproblem geworden. Schlimmer war die Lage am Arbeitsmarkt nur in den 1950 Jahren. Entspannung ist vorerst nicht in Sicht. Das Wifo prognostiziert: die Arbeitslosigkeit geht erst 2019 wieder zurück. Arbeitsmarktforscher gehen davon aus, dass ein Wirtschaftswachstum von rund zwei Prozent notwendig ist, um neue Jobs zu schaffen. Davon ist Österreich weit entfernt. Auch 2015 gibt es nur wenig Hoffnung für einen Konjunkturaufschwung. Hohe Steuern und Gebühren stehen einem echten Aufschwung im Weg. Rund 7000 Arbeitsplätze gingen in den vergangenen elf Jahren in Österreich durch Betriebsverlagerungen ins Ausland verloren. Noch stärker trifft Österreich die Zahl an Insolvenzen: Alpine (2000 Jobs), Daily (3500 Jobs) und zuletzt Holland Blumenmark (320 Jobs). Eine aktuelle OGM-Umfrage zeigt, dass die Österreicher sich keine Sorgen machen, ihren Job zu verlieren. Aber sieben von zehn Österreichern glauben, dass die Politik bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit weitgehen machtlos ist. Wie will die Politik gegensteuern? SPÖ-Sozialminister Rudolf Hundstorfer und ÖVP-Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner setzen auf bekannte Schlagworte: Investitionen und Konjunkturimpulse. Und einmal mehr auf die Steuerreform. Sie werde die Kaufkraft stärken. Auch wenn es keine enormen Beträge für kleine und mittlere Einkommen sein werden - sie würden in den Konsum fließen.
Ist die versprochene Steuerreform das Allheilmittel gegen die Krise?
Wann kommt endlich ein Kurswechsel?
Was tut die Politik gegen Arbeitslosigkeit?
Welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind jetzt notwendig? , Gäste:
Erwin Spindelberger (Gesundheitssprecher SPÖ)
Gabriele Tamandl (Budgetsprecherin ÖVP)
Werner Neubauer (Seniorensprecher FPÖ)
Birgit Schatz (Arbeitnehmersprecherin Die Grünen)
Rouven Ertlschweiger (Jugendsprecher Team Stronach)
Gerald Loacker (Arbeitnehmersprecher Neos)
60 Minuten.Politik - Land der Mieter
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Meinl-Reisinger, Beate [Diskutant/in] , Philipp Schrangl [Diskutant/in] , Steinhauser, Albert [Diskutant/in] , Vetter, Georg [Darsteller/in]
Datum: 2014.11.13 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02581_K01, E52-02581 e52-02581
Inhalt: Die Österreicher geben ein Viertel ihres Einkommens für das Wohnen aus. Wohnen ist in den letzten vier Jahren spürbar teurer geworden- um 13 Prozent. Unter hohen Mieten leiden meistens neue und damit häufig junge Mieter. Österreich ist ein Land der Mieter, fast jeder Zweite mietet in Österreich - der EU Schnitt liegt bei einem Drittel. Europaweit wird nur in Deutschland noch mehr gemietet als in Österreich. Alle anderen EU-Staaten hätten eine deutlich ausgeprägtere Eigentumsstruktur, so Statistik Austria-Chef Konrad Pesendorfer. Dabei würden sich Zwei Drittel der Österreicher eigentlich ein Haus oder eine Wohnung im Eigentum wünschen, zeigt eine Studie der Integral Marktforschung. Arbeiterkammer und Mieterschützer kritisieren die stark steigenden Mieten. Im Koalitionsabkommen wäre eine Mietrechtsnovelle vorgesehen. Eigentlich sollte diese im Herbst präsentiert werden. Eine eigens eingesetzte Expertengruppe ist aber wegen zu großer Meinungsunterschiede gescheitert. Es seien vor allem die vielen historisch gewachsenen Ungleichheiten im Mietrecht, bei denen man ansetzen müsse, so Justizminister Wolfgang Brandstätter. Es gehe aber prinzipiell um die Frage, wieweit man in den Markt eingreifen solle. In einigen Teilbereichen gebe es schon Einigungen. Der Justizminister hält eine weitergehende Reform durchaus noch für möglich. Nur wann, das sei noch unklar. Wann kommt also eine Reform des Mietrechts? Wie wird wohnen und mieten wieder leistbar? , Die Österreicher geben ein Viertel und mehr ihres Einkommens für Wohnen aus. Wohnen ist in den letzten vier Jahren spürbar teurer geworden: um 13 Prozent. Unter hohen Mieten leiden meistens neue und damit häufig junge Mieter.
Österreich ist ein Land der Mieter, fast jeder Zweite mietet in Österreich - der EU Schnitt liegt bei einem Drittel. Europaweit wird nur in Deutschland noch mehr gemietet als in Österreich. Alle anderen EU-Staaten hätten eine deutlich ausgeprägtere Eigentumsstruktur, so Statistik Austria-Chef Konrad Pesendorfer. Dabei würden sich Zwei Drittel der Österreicher eigentlich ein Haus oder eine Wohnung im Eigentum wünschen, zeigt eine Studie der Integral Marktforschung.

Mietrechtsreform
Arbeiterkammer und Mieterschützer kritisieren die stark steigenden Mieten. Im Koalitionsabkommen wäre eine Mietrechtsnovelle vorgesehen. Eigentlich sollte diese im Herbst präsentiert werden. Eine eigens eingesetzte Expertengruppe ist aber wegen zu großer Meinungsunterschiede gescheitert. Es seien vor allem die vielen historisch gewachsenen Ungleichheiten im Mietrecht, bei denen man ansetzen müsse, so Justizminister Wolfgang Brandstätter. Es gehe aber prinzipiell um die Frage, wieweit man in den Markt eingreifen solle. In einigen Teilbereichen gebe es schon Einigungen. Der Justizminister hält eine weitergehende Reform durchaus noch für möglich. Nur wann, das sei noch unklar.

Wann kommt also eine Reform des Mietrechts? Wie wird wohnen und mieten wieder leistbar? Mit welchen Maßnahmen kann die Mietensteigerung eingeschränkt werden? Was muss getan werden, damit Wohnen nicht zum Luxus wird? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, mit den Bauten- und Justizsprecherinnen und -sprechern der Parlamentsparteien.
60 Minuten.Politik - OffeneStellen - doch keine Jobs: Was läuft falsch am Arbeitsmarkt?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Muchitsch, Josef [Diskutant/in] , Wöginger, August [Diskutant/in] , Hofer, Norbert [Diskutant/in] , Schatz, Birgit [Diskutant/in] , Dietrich, Waltraud [Darsteller/in] , Loacker, Gerald [Diskutant/in]
Datum: 2014.11.06 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Arbeitsbedingungen ; Arbeitslosigkeit ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02576_K01, E52-02576 e52-02576
Inhalt: Monat für Monat steigen die Arbeitslosenzahlen. Im Oktober ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent gestiegen. Ganz drastisch ist die Lage bei den Langzeitarbeitslosen. Ihre Zahl hat sich mehr als verdoppelt. Die Wachstumsaussichten für die österreichische Wirtschaft trüben sich deutlich ein. Laut erster Wifo-Schätzung ist die heimische Wirtschaft im dritten Quartal 2014 gar nicht mehr gewachsen. Für die steigende Arbeitslosigkeit sei die schwächelnde Wirtschaft in Europa verantwortlich, so Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ). Der Staat verdient aber gut - trotz Wirtschaftsabschwung. Insgesamt erwartet das Finanzministerium für heuer ein Plus bei den Steuereinnahmen.|Der Wirtschaft fehle Humankapital, da ein Teil der Bevölkerung nicht ausgebildet werde, so Wifo-Chef Karl Aiginger. Dieser Teil sei im Schulsystem nicht integriert und habe auch zu wenig Weiterbildung. Es gebe also Arbeitsplätze. Nur jene die Arbeit suchen, scheinen nicht qualifiziert genug. Die Gefahr von geringerer Wettbewerbsfähigkeit auf Grund fehlender Fachkräfte steht steigenden Arbeitslosenzahlen und damit höheren Staatsausgaben gegenüber. Ein Teufelskreis, der den Wirtschaftsabschwung noch verstärken könnte. Reformdruck trifft auf einen immer länger werdenden Reformstau. Was braucht es damit jeder der arbeiten will auch arbeiten kann? , Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Wirtschaft anzukurbeln? Wie kann die Politik die Wirtschaft in Sachen Fachkräfte kurzfristig unterstützen? Und was muss mittelfristig geschehen? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, mit den Arbeitnehmersprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien.

Gäste:

Josef Muchitsch, Sozialsprecher SPÖ
August Wöginger, Sozialsprecher ÖVP
Norbert Hofer, 3. Nationalratspräsident FPÖ
Birgit Schatz, Arbeitnehmersprecherin Die Grünen
Waltraud Dietrich, Arbeitnehmersprecherin Team Stronach
Gerald Loacker, Arbeitnehmersprecher Neos
60 Minuten.Politik - Reformstau, Asylchaos und Schuldenhoch - Wie steht es um Österreich?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Lopatka, Reinhold [Diskutant/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in] , Glawischnig, Eva [Diskutant/in] , Dietrich, Waltraud [Diskutant/in] , Schieder, Andreas [Diskutant/in] , Strolz, Matthias [Diskutant/in]
Datum: 2015.07.09 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-06731_K01, E52-06731 e52-06731
60 Minuten.Politik - Wie benachteiligt sind Frauen immer noch in Österreich?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Wurm, Gisela [Diskutant/in] , Jank, Brigitte [Diskutant/in] , Schimanek, Carmen [Diskutant/in] , Aslan, Aygül Berivan [Diskutant/in] , Schenk, Martina [Diskutant/in] , Meinl-Reisinger, Beate [Diskutant/in]
Datum: 2015.03.05 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Frauen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-05608_K01, E52-05608 e52-05608
Inhalt: Zu niedrige Löhne, prekäre Arbeitsverhältnisse, Armut - damit müssen Österreichs Frauen kämpfen. Das zeigt der aktuelle Sozialbericht. Frauen verdienen immer noch weniger als Männer. An der Diskrepanz der Einkommen von Frauen und Männern hat sich in den letzten 15 Jahren kaum etwas geändert. Vollzeitbeschäftigte Arbeiterinnen verdienen ein Drittel weniger als ihre männlichen Kollegen, angestellte vollzeitbeschäftigte Frauen bekommen 63 Prozent des Männereinkommens. Die Einkommensunterschiede zählen zu den höchsten der EU. Fast die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen arbeitet Teilzeit. Die Teilzeitarbeit schlägt sich im Gehalt nieder. Ein Folge davon: vor allem Alleinerzieherinnen und Pensionistinnen sind von Armut betroffen. Karenz und Teilzeitarbeit reißen Löcher in die Frauenpensionen. Aktuell wird über eine raschere Anhebung des Frauenpensionsalters diskutiert. SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek erteilt einer Anhebung des Pensionsantrittsalters vor 2024 eine Absage. Frauen seien noch immer in vielen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Erst wenn es eine wirkliche Gleichstellung gibt, dann werde das Pensionsalter angeglichen. Wie benachteiligt sind Frauen immer noch in Österreich? Tut die Politik zu wenig für die Frauen? Herrscht gar Stillstand? Welche Maßnahmen müsste die Politik setzen? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung. Die Presse, mit den Frauensprecherinnen der Parlamentsparteien. , Gäste: Gisela Wurm (Frauensprecherin SPÖ), Brigitte Jank (Bildungssprecherin ÖVP), Carmen Schimanek (Frauensprecherin FPÖ), Aygül Berivan Aslan (Frauensprecherin Die Grünen), Martina Schenk (Frauensprecherin Team Stronach), Beate Meinl-Reisinger (Frauensprecherin Neos).
60 Minuten.Politik: Frauen im Hintertreffen
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Nowak, Rainer [Moderation] , Wurm, Gisela [Diskutant/in] , Schittenhelm, Dorothea [Diskutant/in] , Schimanek, Carmen [Diskutant/in] , Aslan, Aygül Berivan [Darsteller/in] , Schenk, Martina [Diskutant/in] , Meinl-Reisinger, Beate [Diskutant/in]
Datum: 2014.12.04 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Frauen ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02787_K01, E52-02787 e52-02787
Inhalt: Frauen verdienen in Österreich im Durchschnitt um fast ein Viertel weniger als Männer. Was muss die Politik tun, um für Gleichberechtigung zu sorgen? Das diskutieren Christoph Takacs und Rainer Nowak mit den Frauensprecherinnen der Parlamentsparteien.

Einkommensschere, Teilzeitfalle, Armut, Gewalt – Frauen werden in vielen Lebensbereichen hierzulande immer noch benachteiligt. Mehr als 1,2 Millionen Menschen sind in Österreich armutsgefährdet. Häufig betroffen sind Frauen, vor allem Mütter. Fast jede zweite erwerbstätige Frau arbeitet Teilzeit. Frauen würden insgesamt mehr arbeiten als Männer, weil Frauen die unbezahlte Haus- und Sorgearbeit leisten, sagt Ingrid Moritz, Leiterin der Frauenabteilung der Arbeiterkammer. Das führe dazu, dass viele Frauen beruflich Teilzeit arbeiten. Sie sind häufiger in Niedriglohnbranchen beschäftigt, daher trotz Arbeit öfter arm und öfter von Altersarmut betroffen.

Teilzeitarbeit und Karenzzeiten reißen eine große Lücke in den Pensionsanspruch, dazu kommt der geringere Verdienst im Vergleich zu Männern. Für gleiche Arbeit gibt es noch in vielen Bereichen nicht den gleichen Lohn. Frauen verdienen in Österreich im Durchschnitt um fast ein Viertel weniger als Männer. Geht es in der aktuellen Geschwindigkeit weiter, dürfen sich Frauen erst 2062 auf gleiche Gehälter freuen. Frauen werden nicht nur benachteiligt, schlimmer noch, sie werden auch schlecht behandelt.

Jede fünfte Frau ist hierzulande Opfer von Gewalt. Die Zahl der dokumentierten Fälle von Gewalt in der Familie in Österreich steigt. Das führt Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) einerseits darauf zurück, dass Frauen mutiger werden. Andererseits steige auch das Aggressionspotenzial, bedingt durch Arbeitslosigkeit in den Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Wie frauenfeindlich ist die Lebens- und Arbeitswelt? Was kann die Politik tun, um Frauen aus der Armutsspirale zu führen? Hinkt Österreich beim Thema Gleichberechtigung hinterher? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse, mit den Frauensprecherinnen der Parlamentsparteien. , Gäste:
Gisela Wurm, Frauensprecherin SPÖ
Dorothea Schittenhelm, Frauensprecherin ÖVP
Carmen Schimanek, Frauensprecherin FPÖ
Aygül Berivan Aslan, Frauensprecherin Die Grünen
Martina Schenk, Frauensprecherin Team Stronach
Beate Meinl-Reisinger, Familiensprecherin Neos
60 Minuten.Politik: Ignoriert und überstimmt wie viel Platz hat die Jugend in der Politik?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskutant/in] , Tradinik, Johanna [Diskutant/in] , Neuber, David [Diskutant/in] , Moitzi, Wolfgang [Diskutant/in] , El Habassi, Asdin [Diskutant/in] , Landbauer, Udo [Diskutant/in] , Kulac, Cengiz [Diskutant/in]
Datum: 2013.10.10 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Kinder und Jugend ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00204_K01, E52-00204 e52-00204
Inhalt: Die Zahlen sprechen für sich: 38 Prozent der Jugendlichen antworteten auf die Frage, welche Partei am stärksten aktiv auf sie zugeht, nur mit Achselzucken. Das zeigt ein Ergebnis einer Gfk Umfrage. Immer weniger Junge müssen in Zukunft immer mehr Alte finanzieren und trotzdem dürfen die Jungen scheinbar nicht mitbestimmen. Die Politikverdrossenheit wird bei jenen, die eigentlich die politische Zukunft darstellen, immer größer. Wer kümmert sich um die Probleme der Generation Praktikum? Die Politik spricht seit der Wahl von neuen Formen der Zusammenarbeit, von Reformen. Welche Rolle spielt dabei der politische Nachwuchs? Welche Chancen hat die Jugend überhaupt, die politische Gegenwart und Zukunft mitzugestalten? , Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse, mit dem politischen Nachwuchs- mit Mitgliedern der Bundesjugendvertretung. Gäste sind: Johanna Tradinik (Vorsitzende Bundesjugendvertretung), David Neuber (Vorsitzender Bundesjugendvertretung), Wolfgang Moitzi (Vorsitzender Sozialistische Jugend), Asdin El Habassi (Bundesobmann-Stellvertreter Junge ÖVP), Udo Landbauer (Bundesobmann Ring freiheitlicher Jugend), Cengiz Kulac (Bundessprecher Junge Grüne).
60 Minuten.Politik: Können wir uns Europa überhaupt noch leistern?
Mitwirkende: Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Muttonen, Christine [Diskutant/in] , Amon, Werner [Diskutant/in] , Scheibner, Herbert [Diskutant/in] , Hübner, Johannes [Diskutant/in] , Lunacek, Ulrike [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2013.04.25 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03122_K01, E52-03122 e52-03122
60 Minuten.Politik: Parteipolitik in der Krise
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Cap, Josef [Diskutant/in] , Gerstl, Wolfgang [Diskutant/in] , Stefan, Harald [Diskutant/in] , Zinggl, Wolfgang [Diskutant/in] , Scheibner, Herbert [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2013.04.18 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03129_K01, E52-03129 e52-03129
60 Minuten.Politik spezial - Brexit-Referendum - Die Entscheidung
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Karas, Othmar [Diskutant/in] , Regner, Evelyn [Diskutant/in] , Lunacek, Ulrike [Diskutant/in] , Mlinar, Angelika [Diskutant/in] , Hübner, Johannes [Diskutant/in]
Datum: 2016.06.24 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Wie hat sich Großbritannien entschieden? Am 24. Juni in der Früh sollen alle Stimmen ausgezählt sein, erst dann wird ein endgültiges Ergebnis erwartet. In einem 60 Minuten Politik Spezial diskutiert ORF III Chefredakteur Christoph Takacs mit den Delegationsleitern der österreichischen EU-Abgeordneten über das Ergebnis des Referendums. Welche Auswirkungen hat das Ergebnis auf die EU und auf Österreich? 60 Minuten Politik Spezial Live, direkt aus dem Machtzentrum der Republik, dem Parlament in Wien.
60 Minuten.Politik Spezial [2013.09.25]
Bilanz Nationalratswahl 2013
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Föderl-Schmid, Alexandra [Diskutant/in] , Cap, Josef [Diskutant/in] , Kopf, Karlheinz [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in] , Hofer, Norbert [Diskutant/in] , Bucher, Josef [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in]
Datum: 2013.09.25 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00126_K01, E52-00126 e52-00126
60 Minuten.Politik: Wirtschaftsflaute, Flüchtlinge, Arbeitslosigkeit - Neuer Kanzler, alte Probleme?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Vogl, Markus [Diskutant/in] , Ottenschläger, Andreas [Diskutant/in] , Lichtenecker, Ruperta [Diskutant/in] , Kassegger, Axel [Diskutant/in] , Alm, Niko [Diskutant/in] , Steinbichler, Leopold [Diskutant/in]
Datum: 2016.06.02 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Vieles neu im Staate Österreich: Bundeskanzler, Regierungsmitglieder, Bundespräsident. Die Liste der politischen Baustellen wird hierzulande damit aber nicht kürzer. Die Flüchtlingsfrage ist national und europäisch immer noch ungelöst. Die Arbeitslosenzahlen steigen, der Wirtschaftsmotor stottert, Österreich hinkt in diesen Bereichen im EU-Vergleich hinterher. Erklärtes Hauptziel des neuen Bundeskanzlers Christian Kern von der SPÖ und ÖVP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ist es, die heimische Wirtschaftslage deutlich zu verbessern. Auch für den designierten Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen sind Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik vorrangig. Der finanzielle Spielraum sei aber äußerst eng, so der Fiskalrat. Aber trotzdem gebe es kurz- und mittelfristige Möglichkeiten, so Wifo-Chef Karl Aiginger. Es sei vor allem wichtig, dass die Arbeitslosenrate noch heuer zurückgeht, ansonsten komme keine bessere Stimmung auf. Wo muss also angesetzt werden? Wie kommt Österreichs Wirtschaft wieder in die Gänge? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse, mit den Wirtschaftssprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien.
Gäste sind: Markus Vogl (Nationalratsabgeordneter SPÖ), Andreas Ottenschläger (Nationalratsabgeordneter ÖVP), Ruperta Lichtenecker (Wirtschaftssprecherin Die Grünen), Axel Kassegger (Wirtschaftssprecher FPÖ), Nikolaus Alm (KMU-Sprecher Neos), Leopold Steinbichler (Wirtschaftssprecher Team Stronach).
60 Minuten.Politik [2015.06.25]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Föderl-Schmid, Alexandra [Diskussionsleiter/in] , Muchitsch, Josef , Strasser, Georg , Schwentner, Judith , Belakowitsch, Dagmar , Steinbichler, Leopold , Loacker, Gerald
Datum: 2015.06.25 [Sendedatum]
Ort: Wien, Parlament
Schlagworte: Politik Österreich ; Sozialpolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-06639_K01, E52-06639 e52-06639
Inhalt: Wer hat wann Anspruch auf Familienbeihilfe, Arbeitslosengeld und Mindestsicherung? Diese Frage sorgt derzeit für Diskussionen. Die Industrie fordert Reformen nach deutschem Vorbild und harte Maßnahmen gegen Sozialmissbrauch. ÖVP-Außenminister Sebastian Kurz hat eine neue Debatte über Sozialleistungen für Zuwanderer aus anderen EU-Staaten losgetreten. Sein Vorschlag die Familienbeihilfe für Arbeitskräfte aus Südosteuropa zu kürzen ist sehr umstritten. Eine kaufkraftbezogene Abstufung der Sozialleistungen je nach Land wäre keine Diskriminierung, sagt Wolfgang Mazal, Experte für Arbeits- und Sozialrecht. Die Regierung will mit einem Bündel an gesetzlichen Maßnahmen verstärkt gegen Sozial- und Krankenversicherungsmissbrauch vorgehen. Das soll 200 Millionen Euro jährlich bringen. Was steckt hinter der Debatte über Sozialleistungen und Sozialbetrug und wie gerecht ist das Sozialsystem? Disskusion mit den Sozialsprecherinnen und Sprechern der Parlamentsparteien. , Gäste sind: Josef Muchitsch (Sozialsprecher SPÖ), Georg Strasser (Familiensprecher ÖVP), Judith Schwentner (Sozialsprecherin Die Grünen), Dagmar Belakowitsch-Jenewein (Gesundheitssprecherin FPÖ), Leo Steinbichler (Familiensprecher Team Stronach), Gerald Loacker (Sozialsprecher Neos).
60 Minuten.Politik [2014.10.30]
Die U-Ausschuss Reform
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Pendl, Otto [Diskutant/in] , Tamandl, Gabriele [Diskutant/in] , Darmann, Gernot [Diskutant/in] , Brosz, Dieter [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in] , Scherak, Nikolaus [Diskutant/in]
Datum: 2014.10.30 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02504_K01, E52-02504 e52-02504
Inhalt: Ein historisches Ereignis, Vorreiter in Europa, der größte Schritt in der Parlamentsreform - wenn es um die 5- Parteien-Einigung auf die U-Ausschuss Reform geht, hört man nur Jubel. Die wesentlichste Änderung: künftig kann auch eine parlamentarische Minderheit einen U-Ausschuss initiieren. Im Jänner tritt das Minderheitsrecht in Kraft. Die Regierung spricht von mehr Rechtsstaatlichkeit, die Opposition fühlt sich gestärkt durch ein neues, scharfes Instrument. Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) ist mit der Einigung zufrieden. Die Reform sei politisch richtig, denn damit könne die Opposition eine Untersuchung aus eigener Kraft einsetzen, so der Kanzler. Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) zeigt sich angesichts des nun absehbaren U-Ausschusses zur Hypo Alpe-Adria gelassen. Es wird fix damit gerechnet, dass die Opposition den schon lange begehrten Hypo-U-Ausschuss ins Leben rufen wird. Der Verfassungsgerichtshof soll die Rolle des Streitschlichters in internen Fragen der neuen U-Ausschüsse übernehmen. Wolle man besonders schnelle Entscheidungen, würden aber neue Ressourcen nötig sein, sagt VfGH-Sprecher Christian Neuwirth. Kommt jetzt eine U-Ausschuss-Welle auf uns zu? Hypo, Strafvollzug-Skandale, NSA-Abhöraffäre - was wird untersucht werden? Und was bedeutet das für die Arbeit im Parlament? Wie wird die Opposition mit diesem neuen scharfen politischen Instrument umgehen? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten mit den Reformverhandlerinnen und -verhandlern der Parlamentsparteien. , Gäste:
Otto Pendl, Sicherheitssprecher SPÖ
Gabriele Tamandl, Budgetsprecherin ÖVP
Gernot Darmann, Nationalrat-Geschäftsordnungssprecher FPÖ
Dieter Brosz, Mediensprecher Die Grünen
Robert Lugar, Finanzsprecher Team Stronach
Nikolaus Scherak, Nationalrat-Geschäftsordnungssprecher Neos
60 Minuten.Politik [2014.11.27]
Mitwirkende: Wailand, Georg [Diskussionsleiter/in] , Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Lichtenegger, Ruperta [Diskutant/in] , Cap, Josef [Diskutant/in] , Groiß, Werner [Diskutant/in] , Kassegger, Axel [Diskutant/in] , Vetter, Georg [Diskutant/in] , Alm, Niko [Diskutant/in]
Datum: 2014.11.27 [Sendedatum]
Schlagworte: Wirtschaft ; Politik Österreich ; Diskussion ; Wirtschaftspolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02751_K01, E52-02751 e52-02751
Inhalt: [Senderinformation] Nachlassende Nachfrage aus dem Aus- und Inland und steigende Arbeitslosenzahlen lassen bei Ökonomen die Alarmglocken schrillen. Laut Wifo ist das Wirtschaftswachstum in Österreich im dritten Quartal komplett zum Stillstand gekommen. Sorgen bereitet dem WIFO der langfristige Trend. Das größte Problem sei die Schwäche der Warenexporte sowohl in die Länder des Euro-Raumes als auch in die Schwellenländer. Die Konsumnachfrage leide unter der ungünstigen Einkommenssituation und Firmen würden Investitionsentscheidungen aufgrund der schlechten Wirtschaftsaussichten hinauszögern. Und die Arbeitslosigkeit steigt und steigt. Mehr als 1,2 Millionen Menschen in Österreich sind armutsgefährdet. Und die Aussichten sind weiter trüb. Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl fordert von der Regierung angesichts der Konjunkturdaten verstärkte Wachstumsanstrengungen. Bundespräsident Heinz Fischer zeigt sich besorgt über die Uneinigkeit der Ökonomen, welche Maßnahmen notwendig sind, um gegenzusteuern. Die einen plädieren für Sparmaßnahmen, andere hingegen für Investitionen. Welche Maßnahmen sind die Richtigen? Sollte der Trend anhalten und auch das erste Quartal 2015 negativ ausfallen, wäre Österreich in einer Rezession. Was läuft falsch in der Alpenrepublik? Welchen Ausweg gibt es aus der Abwärtsspirale? Wie kann die Wirtschaft angekurbelt werden? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Georg Wailand, Chefredakteur der Kronen Zeitung
60 Minuten.Politik [2013.06.27]
Mitwirkende: Matznetter, Christoph [Diskutant/in] , Steindl, Konrad [Diskutant/in] , Themessl, Bernhard [Diskutant/in] , Lichtenecker, Ruperta [Diskutant/in] , Bucher, Josef [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in] , Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Weissenberger, Eva [Diskussionsleiter/in]
Datum: 2013.06.27 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02134_K01, E52-02134 e52-02134
60 Minuten.Politik [2014.02.27]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Föderl-Schmid, Alexandra [Diskussionsleiter/in] , Fuchs, Hubert [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in] , Lugar, Robert [Diskutant/in] , Alm, Niko [Diskutant/in]
Datum: 2014.02.27 [Sendedatum]
Ort: Wien, Parlament [Aufnahmeort]
Schlagworte: Wirtschaft ; Politik Österreich ; Gesellschaft ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00938_K01, E52-00938 e52-00938
Inhalt: Steuererhöhungen für Autofahrer, Raucher und die Wirtschaft kommen. Das hat der Nationalrat Anfang der Woche mit dem Abgabenänderungsgesetz beschlossen. Mit den Mehreinnahmen will die Koalition bis 2016 ein strukturelles Nulldefizit erreichen. Wie die weitere Gesetzeswerdung und endgültige Fassung des Budgets 2014 aussehen wird, bleibt noch abzuwarten. Ist ein Nulldefizit 2016 mit dem Steuerpaket tatsächlich realistisch? Experten und Politik sind sich hier nicht einig. Mit diesen Maßnahmen, die jetzt fixiert sind, sei der ausgeglichene strukturelle Haushalt bis 2016 nicht erreichbar, sagt Rechnungshof Präsident Josef Moser. Nur weitere Strukturreformen würde Österreich zukunftsfit machen. Für Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl werde mit dem nun endgültig fixierten Steuerpaket ein drittes Mal abkassiert statt reformiert. Währenddessen beschäftigt vor allem die staatliche Problembank Hypo Alpe Adria weiter das Land. Der neue Vorsitzende der Task-Force, Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny, appellierte, in Sachen Abwicklung aufs Tempo zu drücken. Bei den prognostizierten Kosten des Bankenfiaskos tappen derzeit aber noch alle im Dunkeln. Ewald Nowotny hält es für plausibel, dass die Schadenssumme des Hypo-Abbaus bei etwa vier Milliarden Euro liegen könnte, zusätzlich zu den rund vier Milliarden Euro Staatsgeld, die bisher schon geflossen sind. Den Restverlust werde man aber erst in etwa zehn Jahren kennen , Österreichs Schuldensack scheint jedenfalls immer schwerer zu werden. Bringt das Abgabenänderungsgesetz mehr Steuergerechtigkeit? Wie wirken sich diese Maßnahmen auf das Budget und den Steuerzahler aus? Wie geht man mit Zusatzbelastungen wie der Abwicklung der Hypo um? , Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Alexandra Föderl-Schmid, Chefredakteurin der Tageszeitung Der Standard mit den Finanzsprechern der Parlamentsparteien.
Gäste sind: Hubert Fuchs (Finanzsprecher FPÖ), Werner Kogler (Finanzsprecher Die Grünen), Robert Lugar (Finanzsprecher Team Stronach), Nikolaus Alm (Nationalratsabgeordneter Neos).
60 Minuten.Politik [2013.10.03]
Wahl 13 - wie geht's weiter im Land?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskutant/in] , Meissner-Blau, Freda [Diskutant/in] , Blecha, Karl [Diskutant/in] , Khol, Andreas [Diskutant/in] , Steger, Norbert [Diskutant/in] , Frischenschlager, Friedhelm [Diskutant/in]
Datum: 2013.10.03 [Sendedatum] 2014.01.16 [Sendedatum / Wiederholung]
Schlagworte: Politik Österreich ; Diskussion ; Wahlen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00636_K01, E52-00636, E52-00163_K01, E52-00163
Inhalt: Die SPÖ will an der großen Koalition festhalten, an der Macht bleiben. An der Macht will auch die ÖVP bleiben, allerdings mehren sich die Stimmen nach einer Alternative zu Rot-Schwarz. Besonderes Gewicht könnten dabei, neben den Freiheitlichen, die NEOS oder auch das Team Stronach bekommen. Sie wären das vielzitierte Zünglein an der Waage, denn die Grünen würden weiter Oppositionspartei bleiben wollen. Wie wird es weitergehen in Österreich? Ist das Modell der großen Koalition überholt? Wie wirkt sich das Wahlergebnis auf Österreichs Politiklandschaft aus?
60 Minuten.Politik [2015.02.19]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Nowak, Rainer [Diskussionsleiter/in] , Kucharowits, Katharina [Diskutant/in] , El Habbassi, Asdin [Diskutant/in] , Steger, Petra [Diskutant/in] , Julian Schmid [Diskutant/in] , Ertlschweiger, Rouven [Diskutant/in] , Scherak, Nikolaus [Diskutant/in]
Datum: 2015.02.19 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04860_K01, E52-04860 e52-04860
Inhalt: Noch nie war die Jugend so gut ausgebildet wie heute. Dafür stehen junge Menschen scheinbar unter Druck wie kaum eine Generation vor ihnen. „Generation Praktikum“, „Digital Natives“ oder auch „Kinder der Krise" werden sie genannt. Die Krise 2008 habe gezeigt, dass gewohnte Sicherheiten bröckeln. Was morgen kommen wird, sei unvorhersehbar, so Jugendkulturexperten.

Und dann gibt es den Konkurrenzkampf, das Gefühl, besser sein zu müssen, um eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Keine Generation davor habe den Leistungsdruck so intensiv erlebt. Die Hälfte der Jugendlichen sagt, dass sie in Schule, Studium und Beruf stark unter Druck stehen. Weitere 50 Prozent meinen, dass der Stress von Jahr zu Jahr größer werde. Das zeigt eine Studie vom Institut für Jugendkulturforschung Wien.

Im Vergleich zu Südeuropa ist die Jobsituation heimischer Jugendlicher relativ gut. Dennoch kämpfen auch hierzulande tausende junge Menschen um eine Zukunftsperspektive. Junge Erwachsene absolvieren trotz guter Ausbildung ein Praktikum nach dem anderen und verdienen nicht genügend Geld, um sich eine eigene Existenz aufbauen zu können. Die Folgen: Die Generation Praktikum, die wegen ihres geringen Einkommens schon jetzt kaum zur Stabilisierung des Pensionssystems beiträgt, verschärft die Probleme des Systems langfristig. Wer keinen sicheren Job, oft keine eigene Wohnung und auch kaum Aussichten auf ein geordnetes Einkommen hat, schiebt den Kinderwunsch hinaus.

Was tut die Politik für die Zukunft des Landes, für die Jugend? Welche Maßnahmen sind notwendig, um Ausbildung und Jobs für Junge zu gewährleisten? Werden den Jungen hierzulande ausreichend Zukunftsperspektiven geboten? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse mit den Jugendsprecherinnen und -sprechern der Parlamentsparteien. , Gäste:
Katharina Kucharowits, Jugendsprecherin SPÖ ;
Asdin El Habbassi, Jugendsprecher ÖVP ;
Petra Steger, Jugendsprecherin FPÖ ;
Julian Schmid, Jugendsprecher Die Grünen ;
Rouven Ertlschweiger, Jugendsprecher Team Stronach ;
Nikolaus Scherak, Jugendsprecher Neos ;
60 Minuten.Politik [2013.11.21]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Föderl-Schmid, Alexandra [Diskussionsleiter/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in] , Blecha, Karl [Diskutant/in] , Schwentner, Judith [Diskutant/in] , Khol, Andreas [Diskutant/in] , Meinl-Reisinger, Beate [Diskutant/in] , Faul, Christian [Diskutant/in]
Datum: 2013.11.21 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Pensionen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00404_K01, E52-00404 e52-00404
60 Minuten.Politik [2015.01.29]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Koller, Andreas [Moderation] , Yılmaz, Nurten , Rädler, Johann , Rosenkranz, Walter , Korun, Alev , Lintl, Jessi , Scherak, Nikolaus
Datum: 2015.01.29 [Sendedatum]
Ort: Wien, Parlament
Schlagworte: Politik Österreich ; Gesellschaft ; Terror ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03439_K01, E52-03439 e52-03439
Inhalt: Die jüngsten Terroranschläge Sorgen für Angst in Österreich und in ganz Europa. Der Ruf nach strengeren Maßnahmen, mehr Überwachung, mehr Kontrolle wird laut. Das österreichische Innenministerium will die Exekutive mit einem dreistelligen Millionenbetrag aufrüsten. Reagiert man damit richtig? Kommt dabei die Prävention zu kurz? Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) sieht eine zunehmende Gefahr des sogenannten "politischen Islamismus" in Österreich. Um eine Radikalisierung von Jugendlichen zu verhindern müsse man in Schulen Grundwerte noch mehr betonen. Außerdem sollen Lehrer Schüler, die Integration verweigern, zu Diensten am Schulstandort verpflichten können. Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) hat eine Arbeitsgruppe zum Thema Extremismus eingesetzt - ein Maßnahmenpaket gegen Terror und Dschihadismus an Schulen soll erarbeitet werden. Der religiöse Aspekt gilt bei Experten als nebensächlich und nicht als Auslöser für die Rekrutierung. Besonders anfällig für die Lockrufe der Dschihadisten seien Experten zufolge junge Männer aus der zweiten oder dritten Einwanderergeneration. Viele hätten ein Problem, in der globalisierten Welt ihre Identität zu finden.|Die SP-Landeshauptleute Hans Niessl und Franz Voves fordern ein härteres Vorgehen bei Integrationsverweigerung. Für den Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Erich Fenninger geht das in eine falsche Richtung. Er sehe vor allem die Unwilligkeit der Mehrheit, Minderheiten zu integrieren, und Bedingungen, die den Minderheiten eine Integration in die Gesellschaft erschweren. Dazu gehören etwa die enorm lange Wartezeit auf die Staatsbürgerschaft, die hohen Kosten der Einbürgerung, ebenso wie das weitgehende Arbeitsverbot von Asylwerberinnen und Asylwerbern.

Wie kann man verhindern, dass sich junge Menschen Terrororganisationen anschließen? Wie kann die Integration verbessert werden? Welche Instrumente zur Prävention von Radikalisierung müssen eingesetzt werden? Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Andreas Koller, stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, mit den Integrationssprecherinnen und -sprechern der Parlamentsparteien. , Gäste:
Nurten Yilmaz, Integrationssprecherin SPÖ ;
Johann Rädler, Integrationssprecher ÖVP ;
Walter Rosenkranz, Bildungssprecher FPÖ ;
Alev Korun, Integrationssprecherin Die Grünen ;
Jessi Lintl, Außenpolitiksprecherin Team Stronach ;
Nikolaus Scherak, Menschenrechtssprecher Neos ;
60 Minuten.Politik [2013.05.16]
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Diskussionsleiter/in] , Koller, Andreas [Diskussionsleiter/in] , Blecha, Karl [Diskutant/in] , Khol, Andreas [Diskutant/in] , Tiefenbacher, Edwin [Diskutant/in] , Meinhard-Schiebel, Birgit [Diskutant/in] , Walch, Maximilian [Diskutant/in] , Faul, Christian [Diskutant/in]
Datum: 2013.05.16 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Senioren ; Parteien / BZÖ ; Parteien / ÖVP ; Parteien / SPÖ ; Parteien / Grüne ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02216_K01, E52-02216 e52-02216
60 Minuten.Politik
Was braucht Österreich um wettbewerbsfähig zu bleiben?
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Weissenberger, Eva [Moderation] , Foglar, Erich [Diskutant/in] , Leitl, Christoph [Diskutant/in] , Kaske, Rudolf [Diskutant/in] , Wlodkowski, Gerhard [Diskutant/in]
Datum: 2013.10.24 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00270_K01, E52-00270 e52-00270
Inhalt: Was braucht die österreichische Wirtschaft? Eine wettbewerbsfähige Wirtschaft schafft Arbeitsplätze. Faire Löhne schaffen Wohlstand und Konsum.
60 Minuten.Politik
Die Herausforderungen der Zeit
Mitwirkende: Takacs, Christoph [Moderation] , Nowak, Rainer [Moderation] , Dietrich, Waltraud [Diskutant/in] , Strolz, Matthias [Diskutant/in] , Kogler, Werner [Diskutant/in] , Belakowitsch, Dagmar [Diskutant/in]
Datum: 2013.11.14 [Sendedatum]
Schlagworte: Politik Österreich ; Wirtschaft ; Diskussion ; Finanzpolitik ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00333_K01, E52-00333 e52-00333
Inhalt: Ein milliardenschweres Finanzloch und noch eine lange Legislaturperiode. Da ist die Rede von Lüge und Vertuschung. Die Budgetpläne der Regierung würden längst nicht mehr den aktuellen Wirtschaftsprognosen entsprechen, der Finanzrahmen im Wahljahr sei nicht an die düstere Wirtschaftslage angepasst worden, kritisiert Wirtschaftsforscher Ulrich Schuh von EcoAustria. Ohne ein Sparpaket werde es nicht gehen. Es gehe jetzt um das konsequente Verfolgen von bereits diskutierten Strukturreformen, etwa im Pensionsbereich.

Statt der viel beschworenen neuen Form der Zusammenarbeit innerhalb der alten und wahrscheinlich neuen Koalition, gibt es gegenseitige Schuldzuweisungen.

Kann es überhaupt einen neuen, lösungsorientierten politischen Stil geben, bei so unterschiedlichen Interessen? Wie soll die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wieder gewonnen werden? Was sind die richtigen politischen Antworten auf die Herausforderungen der Zeit?

Darüber diskutieren ORF III Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse mit den Klubobleuten der Parlaments-Parteien: Dagmar Belakowitsch-Jenewein (Stv. Klubobfrau, FPÖ), Werner Kogler (Stv. Klubobmann Die Grünen), Matthias Strolz (Klubobmann Neos), Waltraud Dietrich (Geschäftsführende Klubobfrau Team Stronach).

Katalogzettel

Titel 60 Minuten Politik
Urheber/innen und Mitwirkende ORF 3 [Sendeanstalt]
Typ video
Sprache Deutsch

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